Dabei handelt es sich bei CBD, dem Cannabidiol, um eine Substanz der Hanfpflanze, die nicht psychoaktiv wirkt. Immer mehr Anwender berichten begeistert über die positiven Auswirkungen des CBD auf zahlreiche körperliche und seelische Leiden. Zudem lässt sich das CBD auf äußerst vielfältige Art und Weise anwenden, ob in Form von CBD-Öl, CBD-Blüten oder auch CBD-Kosmetikprodukten.
Nun gibt es jedoch noch eine neue Alternative zu herkömmlichen CBD- oder auch THC-Blüten. Ihre Beliebtheit nimmt seit einiger Zeit rasant zu. Die Rede ist hier von HHC-Blüten. Die Abkürzung HCC bezeichnet dabei das Hexahydrocannabinol. Dieses stellt ein weiteres Cannabinoid dar, von dem ein ähnlicher Effekt wie von dem THC ausgeht. Allerdings fällt die psychoaktive Wirkung geringer aus.
Was im Detail hinter den HHC-Blüten steckt und welche Möglichkeiten sie bieten, die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden effektiv zu unterstützen, erklärt der folgende Beitrag.
So wirken die HHC-Blüten im Detail
In den HHC-Blüten kommt besonders viel Hexahydrocannabinol vor. Dieses Cannabinoid ist von Natur aus in der Cannabispflanze zu finden, allerdings nur in verhältnismäßig geringen Mengen. Der psychoaktive Effekt des HHCs fällt wesentlich geringer als der des THCs aus. Die Wirkung zeigt sich somit auch generell als milder.
Das HHC soll außerdem zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. Zu diesen zählen beispielsweise die Förderung der Entspannung, die Linderung von Schmerzen, die Reduktion von Ängsten und die Unterstützung eines gesunden Schlafes.
Aktuell stehen zwar noch weitere wissenschaftliche Untersuchungen aus, allerdings liefern die ersten Studien bereits deutliche Hinweise darauf, dass das Hexahydrocannabinol das Potenzial äußerst vielversprechender therapeutischer Effekte mitbringt. Zukünftig könnten diese im medizinischen Bereich von großer Bedeutung sein. HHC Blüten kaufen ist heute bereits in verschiedenen Shops im Internet möglich.
Der Unterschied zwischen CBD- und HHC-Blüten
Bei dem HHC und dem CBD handelt es sich grundsätzlich um zwei ganz unterschiedliche Cannabinoide der Hanfpflanze. Ihr größter Unterschied liegt darin, dass von dem CBD keinerlei psychoaktive Wirkung ausgeht. Daher stuft auch die WHO das Cannabidiol als gut verträglich und unbedenklich ein. Durch das HHC kann sich dagegen durchaus ein berauschender Effekt einstellen, allerdings fällt dieser recht mild aus.
Ebenso wie das CBD soll jedoch auch das HHC laut den ersten wissenschaftlichen Studien entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Diese können dazu beitragen, Schmerzen effektiv zu lindern. Darüber hinaus wird angenommen, dass von dem HHC – wie auch von dem CBD – eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem ausgeht. Diese kann beispielsweise eine große Hilfe bei anhaltenden Schlafstörungen darstellen. Zudem lässt sich somit durch die Anwendung von HHC schädlicher Stress effektiv reduzieren.
Während CBD nach wie vor im Fokus der Aufmerksamkeit von gesundheitsbewussten Menschen steht, zeigen die aufkommenden wissenschaftlichen Erkenntnisse zu HHC, dass die Welt der Cannabinoide noch zahlreiche weitere faszinierende Möglichkeiten für eine natürliche Unterstützung der Gesundheit bietet.
Das HHC erweist sich als äußerst vielversprechender Wirkstoff, der in den kommenden Jahren voraussichtlich die gleiche Aufmerksamkeit wie CBD auf sich ziehen wird. Mit seinen entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften scheint das HHC eine überaus vielversprechende Option für gesundheitsbewusste Menschen darzustellen – insbesondere angesichts des wachsenden Trends, bei medizinischen Produkten und Arzneimitteln vornehmlich auf natürliche Alternativen zu setzen.
