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Das passiert, wenn Sie täglich Yoga machen
Viele Menschen lieben Yoga – und das zu Recht, denn die Übungen sind gesund für Körper und Geist. Dass die verschiedenen Asanas Stress abbauen und uns entspannen können, ist den meisten Menschen bewusst. Aber welche weiteren positiven Auswirkungen gibt es? Wir erklären, was passiert, wenn Sie täglich Yoga machen.
Egal, ob als Morgenroutine für einen guten Start in den Tag oder zur Entspannung vor dem Schlafengehen – Yoga ist immer eine gute Idee, denn die verschiedenen Übungen wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus. Beispielsweise hat das Ausführen der verschiedenen Asanas eine beruhigende Wirkung und hilft so aktiv dabei, Stress abzubauen. Dies ist besonders empfehlenswert für Menschen, die beruflich oder privat häufig unter Strom stehen. Aber nicht nur für die Psyche wirkt Yoga wohltuend – wir erklären, welche weiteren Auswirkungen eine tägliche Yoga-Einheit auf unseren Körper hat.
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Das passiert, wenn Sie täglich Yoga machen
1. Sie haben seltener Kopfschmerzen
Sie leiden häufig unter Kopfschmerzen? Oft werden die Beschwerden durch Nackenverspannungen hervorgerufen – insbesondere bei Menschen, die berufsbedingt viel sitzen. Yoga löst Verspannungen der Muskulatur im Nacken- und Schulterbereich und wirkt so Spannungskopfschmerzen entgegen. Aber auch bei stressbedingtem Kopfweh und Migräne können die Asanas Abhilfe schaffen.
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2. Yoga macht beweglicher
Sie möchten beweglicher werden und die Muskelgruppen des gesamten Körpers stärken? Dann ist Yoga genau das Richtige für Sie! Denn beim Yoga sollen die Körperstellen gelockert werden, die verspannt oder blockiert sowie diejenigen, die wir kaum benutzen. Außerdem werden beim Yoga die sogenannten Faszien, die Bindegewebshüllen unserer Muskeln, intensiv gedehnt. Durch das Dehnen werden diese leistungsfähiger und ermüden langsamer. Im Gegensatz zu Muskelsport wird beim Yoga zudem die Tiefenmuskulatur trainiert.
3. Ihre Durchblutung wird gefördert
Viele Menschen sind von Durchblutungsstörungen betroffen, die beispielsweise durch Faktoren wie Übergewicht, Rauchen, Bewegungsmangel oder Bluthochdruck hervorgerufen werden. Abhängig davon, wo die Durchblutungsstörung auftritt, kann als Folge unter anderem ein Herz- oder ein Darminfarkt drohen. Umso wichtiger ist es also, Durchblutungsstörungen entgegenzuwirken oder besser noch: vorzubeugen. Yoga bietet eine wunderbare Möglichkeit dazu, denn durch die regelmäßige Bewegung des gesamten Körpers erleichtern den Blutfluss und die Anzahl der roten Blutkörperchen kann erhöht werden, welche für den Transport von Nährstoffen und Sauerstoff verantwortlich sind.
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4. Yoga verbessert den Schlaf
Egal, ob Probleme beim Einschlafen oder nächtliches Aufwachen – viele Menschen leiden unter Schlafstörungen, die den Alltag und die Gesundheit stark belasten können. Die Ursachen sind verschieden, jedoch ist häufig Stress der Grund. In diesem Fall können Yoga und andere Entspannungsübungen wahre Wunder wirken, um Stress abzubauen und zur Ruhe zu kommen. Am besten bauen Sie eine kleine Yoga-Einheit vor dem Schlafengehen als Ritual in Ihre Abendroutine ein.
5. Sie fühlen sich ausgeglichener
Sie haben schlechte Laune oder kämpfen aktuell mit Stimmungsschwankungen? Hier kann Yoga Abhilfe verschaffen, da die verschiedenen Übungen obendrein unsere Stimmung heben. Yoga und Meditation wirken positiv auf unser Nervensystem und aktivieren die körpereigenen Glückshormone. Wer also gute Laune bekommen möchte, sollte eine Yoga-Einheit in seinen Tag einbauen.
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Es ist erwiesen, dass ein Großteil der Krankheiten bei uns im Westen durch Stress hervorgerufen werden. Wenn wir Yoga praktizieren, üben wir uns darin zu entspannen. Yogis aktivieren ihr parasympathisches Nervensystem. Überwiegen die Funktionen des Parasympathikus, wird der Übende ruhig, entspannt und kann sich regenerieren. Erst in einem Zustand der Entspannung greifen die uns Menschen innewohnenden Selbstheilungskräfte. Zudem kreiert Yoga und auch Bewegung eine gute Distanz zu den uns umgebenden Alltagssorgen und vermeintlichen Entscheidungen, die wir zu treffen haben. Nach einer Yogapraxis können diese mit mehr Abstand und Leichtigkeit betrachtet werden, Lösungen ergeben sich nun intuitiv.

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