
Unser Alltag ist heutzutage oftmals geprägt von Stress und Schnelllebigkeit. Eine Yoga-Session kann uns helfen, zu entspannen und abzuschalten. Die verschiedenen Körperübungen nach alter philosophischer Lehre mit Wurzeln in Indien sollen Körper, Geist und Seele vereinen, uns erden und zur Entschleunigung beitragen.
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Doga: Entspannung für Mensch und Hund
Was auch zu unserem inneren Gleichgewicht beiträgt? Eine ausgiebige Kuscheleinheit mit Hund. Da liegt es nahe, Hunde in eine Yoga-Stunde zu integrieren. Und dafür gibt es sogar einen Namen: Sogenanntes „Doga“ liegt voll im Trend. Der Begriff setzt sich aus dem englischen Wort für Hund „Dog“ und Yoga zusammen. Auch die geliebten Fellnasen können eine kleine Verschnaufpause vertragen – und freuen sich in der Regel über jede Minute, die ihr Besitzer mit ihnen verbringt.
Hinweis: Inwieweit Ihr Hund bei den Übungen mitmacht, ist abhängig von seinem Wesen. Wichtig dabei: Zwingen Sie Ihren Hund zu nichts. Manche Hunde möchten einfach nur entspannt daneben lieben, während Sie Ihre Übungen machen. Andere lassen sich durch Leckerchen motivieren – oder machen ganz von alleine mit. Es gilt: Wenn Sie sich entspannen, ist meist auch Ihr Hund entspannt. Und: auch regelmäßiges Training kann helfen. Schließlich ist Ihr Vierbeiner lernfähig und beginnt schnell, Sie nachzuahmen.
Yoga 2022: Diese 3 Übungen können Sie mit Ihrem Hund machen
In unserer Bildergalerie präsentieren wir Ihnen drei einfache Doga-Übungen für zu Hause.