Yoga ist eine gute Entscheidung! Mit der indischen Bewegungslehre stärken Sie nicht nur Ihre Muskulatur, Fitness und Ausdauer – auch Ihr Geist profitiert auf ganzer Linie. Denn Yoga verbindet Ihr Wohlbefinden auf psychischer und physischer Ebene.
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Wer regelmäßig Yoga praktiziert, profitiert unter anderem von folgenden Vorteilen:
- Yoga hilft effektiv dabei, (Alltags-)Stress abzubauen
- Mit den Übungen wird Ihre Muskulatur gestärkt und gedehnt
- Ihr Schlaf wird sich verbessern
- Die Bewegungslehre kann einen positiven Einfluss auf Ihr Selbstbewusstsein haben und zu einer positiveren Einstellung führen
- Die Atemübungen, die während der verschiedenen Asanas ganz bewusst ausgeführt werden, können Ihr Nervensystem stärken
Allerdings gibt es die ein oder andere Falle, in die Yoga-Anfänger immer wieder tappen. Wir verraten, welche 3 Fehler Yoga-Neulinge häufig machen.
Im Video: Welche Matten überzeugen im Test?
Für Yoga und Gymnastik ist eine gute Sportmatte wichtig. Sie erleichtert das Training, beugt Verletzungen vor und gibt Sicherheit. Welche Matten im Stiftung Warentest überzeugen konnten, erfahren Sie im Video!
Yoga: Diese 3 Fehler machen fast alle Anfänger
1. Sie vergessen zu atmen
Zumindest vergessen Sie, richtig zu atmen. Das kann bei den ganzen neuen Bewegungsabläufen, die man auf jeden Fall richtig ausführen möchte, schon mal zu kurz kommen. Dabei ist die Atmung ein ganz essenzieller Teil beim Yoga. Denn wer gleichmäßig atmet, versorgt seine Muskeln mit Sauerstoff. Wenn Sie allerdings nur oberflächlich und in kurzen Abständen während der Übungen atmen, kann das zu Stress führen. Und gerade beim Yoga wollen wir uns doch eigentlich entspannen. Es gilt: Lassen Sie sich von Ihrer Atmung durch die einzelnen Asanas führen.
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2. Sie vergleichen sich mit anderen Yogis
Yoga ist kein Wettbewerb! Doch wer das erste Mal ein Yoga-Studio betritt, kann leicht verunsichert werden. Erfahrenen Yogis gelingt jede Übung scheinbar mit Leichtigkeit und ohne große Anstrengung. Das kann Anfänger frustrieren, denn oft klappt es bei Ihnen nicht auf Anhieb – oder es sieht weniger grazil aus. Aber keine Angst – auch vom Yoga-Himmel ist noch kein Meister gefallen. Statt sich mit anderen zu vergleichen, sollten Sie sich stattdessen voll und ganz auf sich, Ihre Atmung und Ihren Körper konzentrieren.
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3. Sie verschlingen kurz davor eine große Mahlzeit
Gestärkt zum Yoga? Gegen einen kleinen Snack, etwa ein Shake, eine Banane oder eine Handvoll Nüsse, ist absolut nichts einzuwenden. Problematisch wird es erst, wenn Sie unmittelbar vor der Yoga-Stunde ein üppiges Mittag- oder Abendessen verschlingen. Denn um Pizza, Pasta, Burger und Co. zu verdauen, braucht Ihr Körper viel Energie. Diese Energie fehlt dann beim Yoga-Training. Essen Sie große Mahlzeiten deshalb lieber erst danach. So haben Sie auch etwas, worauf Sie sich während der Stunde freuen können.
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