Vitamin E: Die besten Vitamin-E-Lieferanten 

Diese Lebensmittel sind besten Vitamin-E-Lieferanten 

Vitamin E erfüllt mehrere Funktionen in unserem Körper und ist unter anderem wichtig für unseren Zellschutz oder für unsere Immunabwehr. In unserer Bildergalerie stellen wir Ihnen die besten Vitamin-E-Quellen vor.

Von Kristina Regentrop

20.09.2021, 14:53 Uhr

Lebensmittel mit Vitamin E — Vitamin E schützt unsere Zellen vor schädlichen Einflüssen und fängt Radikale ab. Zudem stärkt das fettlösliche Vitamin (Tocopherole) unser Immunsystem, hemmt Entzündungsprozesse und ist gut für unsere Nerven. Wer sich gesund und ausgewogen ernährt, muss einen Vitamin-E-Mangel kaum befürchten. Allerdings sind chronische Darmerkrankungen wie Zöliakie, Morbus Crohn oder eine Bauchspeicheldrüsenentzündung Risikofaktoren. Vitamin E finden Sie hauptsächlich in pflanzlichen Ölen. Welche weiteren Lebensmittel gute Vitamin-E-Quellen sind, erfahren Sie in unserer Bildergalerie.

Rapsöl — 1. Pflanzliche Öle wie Rapsöl: In einem Esslöffel Rapsöl (12 g) befindet sich fast 3 mg Vitamin E. Somit haben Sie etwa ein Fünftel Ihres Tagesbedarfs gedeckt. Ein Esslöffel Weizenkeimöl liefert Ihnen sogar 20 mg Vitamin – das übersteigt allerdings schon Ihren täglichen Bedarf. Seien Sie bei Sonnenblumenöl allerdings vorsichtig. Zwar liefert Ihnen das Öl zwar auch wertvolles Vitamin E, allerdings hat es einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren.

Eine ballaststoffreiche Ernährung ist wichtig für den Körper. — 2. Nüsse: Es gibt viele gute Gründe, warum Sie täglich Nüsse knabbern sollten. Eine Handvoll schenkt Ihnen nicht nur Vitamin E, sondern auch Vitamin B und E sowie Nährstoffe wie Magnesium und Zink. Das meiste Vitamin E finden Sie in Mandeln und in Haselnüssen. 100 Gramm Mandeln haben etwa 26,22 mg, Haselnüsse enthalten 22,2 mg.

Schwarzwurzel — 3. Schwarzwurzeln: Die Schwarzwurzeln ist ein Gemüse, das eher mal in Vergessenheit gerät – aber völlig zu Unrecht. Der auch als bekannte Winterspargel ist kalorienarm, vitamin- und mineralstoffreich. Darüberhinaus ist der hohe Ballaststoffanteil beachtlich. Mit etwa 6 mg pro 100 g Lebensmitteln ist der Anteil zwar geringer als in pflanzlichen Ölen und Nüssen, aber im Vergleich mit anderen Gemüsesorten höher.

Drei Löffel mit Leinsamen — 4. Leinsamen: Leinsamen sind gesundes Topping für Ihren morgendlichen Joghurt oder Porridge. Nicht nur für Ihre Darmgesundheit, auch für Ihren Zellschutz sind die ballast- und nährstoffreichen Leinsamen eine gute Quelle. 100 Gramm haben etwa 1,6 mg Vitamin E. Außerdem versorgen die kleinen Samen Sie mit wichtigen Omega-3-Fettsäuren und Eiweiß.

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