4 Gründe, warum Ihnen morgens schlecht ist

Morgendliche Übelkeit kann verschiedene Ursachen haben. Warum es Ihnen morgens nach dem Aufstehen schlecht geht, lesen Sie hier.

Sie haben die Nacht selig geschlafen, wachen am nächsten Morgen auf und verspüren ein flaues Gefühl im Bauch? Übelkeit am Morgen ist ein verbreitetes Leiden – und ist nicht nur ein typisches Schwangerschaftssymptom. Wir nennen Ihnen im Folgenden verschiedene Gründe, die Ihre morgendliche Übelkeit erklären.

Aus diesen Gründen ist Ihnen morgens übel

Niedriger Blutzucker

Nach einer langen Nacht ohne Essen kann Ihr Blutzuckerspiegel niedrig sein, was zu Schwäche, Schwindel oder Übelkeit führen kann. Damit Sie sich besser fühlen, sollten Sie unbedingt eine Kleinigkeit frühstücken. Eine ausgewogene Mahlzeit oder ein Snack mit Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten stabilisieren Ihren Blutzuckerspiegel. 

Video: Hausmittel gegen Übelkeit: Was hilft bei flauem Magen?

Dehydration

Während Sie schlafen, verliert der Körper Flüssigkeit, was zu Dehydration führen kann. Dies kann dazu führen, dass Sie sich morgens schlecht fühlen und Ihnen schlecht ist. Am besten trinken Sie gleich nach dem Aufstehen ein großes Glas Wasser. Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass Sie täglich ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Experten raten zu mindestens 1,5 bis 2 Liter.

Stress oder Angst

Auch psychische Gründe wie Depressionen, Sorgen, Ängste und Stress können morgens für Unwohlsein sorgen, was sich unter anderem körperlich durch Übelkeit äußern kann. Nicht selten ist es, dass Menschen mit psychischen Problemen sich morgens schlechter fühlen. Stärkere Traurigkeit oder ein Gefühl der Schwere am Morgen, Probleme beim Aufstehen sowie mangelnde Energie können daher charakteristisch sein. 

Schlafmangel

Ein Mangel an ausreichendem oder qualitativ gutem Schlaf kann eine weitere Erklärung sein, warum Ihnen morgens schlecht ist. Schlafmangel kann die Stresshormone im Körper erhöhen, was zu mehr Magensäure führen kann, was wiederum Übelkeit verursachen kann. Darüber hinaus kann Schlafmangel das Gleichgewichtssystem des Körpers beeinflussen, was ebenfalls Schwindel oder Übelkeit hervorrufen kann. Um dem vorzubeugen, sollten Sie in der Nacht zwischen sieben und neun Stunden schlafen.

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