
Einschlafstörungen können viele Gründe haben – der häufigste Auslöser ist jedoch tatsächlich eine innere Ruhe, die uns daran hindert, abzuschalten. Grund genug für mehr Entspannung im Alltag! Mit unseren Tipps finden Sie garantiert in einen erholsamen Schlaf.
Auch interessant: Therapien gegen Einschlafstörungen >>
So helfen Sie Ihrem Körper abzuschalten
- Trinken Sie nach dem Mittag keinen Kaffee mehr – auch wenn Sie glauben, dass Ihnen das Koffein nichts ausmacht, kann es den Tiefschlaf verringern.
- Vermeiden Sie Mittagsschlaf.
- Schalten Sie mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen alle Geräte wie Computer, Tablets und Smartphones aus.
- Lüften Sie im Schlafzimmer ordentlich durch, sodass Sie bei ca. 18 °C einschlafen können.
- Versuchen Sie, alles zu vermeiden, was abends Stress verursacht – einschließlich der Arbeit. Arbeiten Sie von zu Hause aus, sollten Sie versuchen, alle nicht dringenden arbeitsbezogenen Aktivitäten vor dem Schlafengehen zu vermeiden.
- Wer ständig unterwegs ist, hat vielleicht erst dann Zeit, sich Gedanken über dieses und jenes zu machen, wenn er im Bett liegt. Um dem entgegenzuwirken, sollten Sie sich schon vor dem Schlafengehen Zeit dafür nehmen, um alles zu verarbeiten, was Ihnen durch den Kopf geht. Das Erstellen von To-do Listen für den nächsten Tag kann wahre Wunder bewirken.
- Schalten Sie mindestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen auf eine entspannte Tätigkeit um. Hierfür eignet es sich zum Beispiel ein Buch zu lesen oder zu meditieren.
- Auch Yoga oder leichte Dehnübungen können dabei helfen, Stress und Angst abzubauen. Cardio-Workouts hingegen sollten mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen beendet werden.
Auch interessant: Wie hilft das Hormon Melatonin beim Einschlafen? >>