Fitness 2023: Vermeiden Sie diese 4 Fehler beim Bauchtraining

Ein flacher, trainierter Bauch – der Traum vieler Frauen. Doch diesen zu bekommen, ist nicht immer leicht. Wir erklären, welche 4 Fehler Sie beim Bauchmuskeltraining vermeiden sollten. 

Wer von einem straffen Bauch träumt, der steht vor einer Herausforderung. Denn: Dieses Ziel ist nicht so leicht zu erreichen, wie wir es uns wünschen würden. Zunächst reicht es nicht, sportlich aktiv zu sein – denn der wichtigste Aspekt beim Abnehmen ist die Ernährung. Achten Sie darauf, nährstoff- und ballaststoffreich zu essen und setzen Sie auf Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen sowie gesunde Pflanzenöle. 

Zusätzlich sollten Sie vier bis fünfmal wöchentlich Sport treiben – der beste Weg, um generell Gewicht zu verlieren, ist eine Kombination aus Cardio- und Krafteinheiten. Besonders wichtig für den Bauch sind die Muskelübungen. Doch beim Bauchmuskeltraining können wir einiges falsch machen. Welche typischen Fehler das sind, erklären wir Ihnen genauer. 

Auch spannend: Bauchfett verlieren– verzichten Sie auf diese Lebensmittel >>

Im Video: Fit im Alltag – sechs simple Routinen für einen flachen Bauch

Straffer Bauch: Vermeiden Sie 4 Fehler beim Bauchmuskeltraining

1. Übungen mit Schwung ausführen

Sie führen Ihre Übungen mit viel Schwung aus? Auch, wenn es verlockend erscheint, sollten Sie darauf verzichten – denn hier lauert der erste Fehler beim Bauchmuskeltraining. Um bestmögliche Erfolge zu erzielen, ist es wichtig, dass Sie alle Übungen sauber und kontrolliert ausführen. Achten Sie hierbei auch auf Ihre Atmung. 

2. Immer dieselben Übungen machen

Egal, ob Crunches, Heel Touches oder Sit-ups – es gibt unzählige effektive Bauchübungen für die geraden und schrägen Bauchmuskeln. Bei Ihrem Training sollten Sie daher auch die ganze Bandbreite an Übungen ausnutzen und auf Variation achten. Denn immer dieselben Übungen auszuführen, zählt zu den typischen Fehlern beim Bauchmuskeltraining. Denn: Wie auch bei allen anderen Muskelgruppen, benötigen unsere Muskeln immer neue Reize, um zu wachsen. Den Trainingsplan regelmäßig zu ändern, ist also Pflicht. 

3. Tägliches Bauchtraining 

Viel hilft viel? Das gilt beim Sport nur bedingt. Zwar ist es wichtig, regelmäßige Sporteinheiten in Ihren Alltag zu integrieren, doch jeden Tag sportlich aktiv zu sein, kann sich auch negativ auswirken – insbesondere, wenn Sie dabei dieselben Muskelgruppen trainieren. Der Grund? Unsere Muskeln wachsen in den Trainingspausen, weshalb diese genauso wichtig für den Muskelaufbau sind, wie das Training selbst. 

Auch spannend: Die 4 besten Bauchübungen für Anfänger >>

4. Den Rücken vergessen

Was viele Fitnessbegeisterte nicht wissen? Wer den Bauch trainiert, muss auch seinen Rücken stärken. Warum? Rücken und Bauch arbeiten Hand in Hand und sorgen für eine starke Körpermitte. Wenn Sie also nun ausschließlich und intensiv Ihren Bauch trainieren, verspannen sich die Muskeln im muskulär-faszialen Sinne – und das hat Folgen für Ihren Rücken. Er will diese Verspannung ausgleichen und spannt dagegen an, was sich durch Schmerzen und Verspannungen im Kreuz äußert.