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Die 5 besten Gesichtscremes aus der Drogerie für jede Haut
Sie zählt zu den Klassikern schlechthin und darf in keiner Gesichtspflege-Routine fehlen – die Rede ist von einer Gesichtscreme. Wir erklären Ihnen, wie Sie die richtige Creme finden können und stellen Ihnen unsere Lieblinge aus der Drogerie vor.

Eine Gesichtscreme darf in Ihrer Beauty-Routine nicht fehlen
Für eine schöne Haut darf eins nicht fehlen – und zwar eine pflegende Gesichtscreme. Diese soll vor allem Feuchtigkeit spenden und die Schutzfunktion Ihrer Haut bewahren. Vor allem in der Drogerie werden wir fündig. Allerdings ist das Angebot mittlerweile so groß, dass wir schnell ratlos vor dem Regal stehen und nicht wissen, welche Creme die richtige ist.
Ganz wichtig: Sie sollten ein Produkt wählen, das auf Ihre Haut und deren Bedürfnisse abgestimmt ist.
- Empfindliche oder schnell zu Rötungen neigende Haut benötigt eine sensitive und milde Creme.
- Wer unter trockener Haut leidet, sollte auf eine feuchtigkeitsspendende Tagespflege setzen.
- Bei Akne und Hautunreinheiten sollten Sie nicht zu ölige und fettige Cremes verwenden, da sonst die Poren verstopfen. Stattdessen antibakterielle und feuchtigkeitsspendende Produkte nehmen.
Tipp: Wenn Sie sich unsicher sind, welcher Hauttyp Sie genau sind, lassen Sie sich vom Profi beraten. Ein Dermatologe kann Ihren Hauttyp analysieren.
Gesichtscremes: Das sind unsere Lieblinge aus der Drogerie
Was macht eine gute Feuchtigkeitscreme für die tägliche Gesichtspflege aus?
Eine gute Gesichtscreme für die tägliche Pflege sollte eine Reihe von Eigenschaften aufweisen, um die Bedürfnisse der Haut zu erfüllen. Hier sind einige Merkmale, die eine gute Gesichtscreme ausmachen:
Feuchtigkeitsspendend: Eine gute Gesichtscreme sollte die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgen und ihr helfen, den optimalen Feuchtigkeitsgehalt zu bewahren. Sie sollte Inhaltsstoffe enthalten, die die Hautbarriere stärken und Feuchtigkeit binden können, wie zum Beispiel Hyaluronsäure, Glycerin oder Ceramide.
Schutz vor Umweltbelastungen: Die Gesichtscreme sollte auch einen gewissen Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen wie UV-Strahlen und freien Radikalen bieten. Sonnenschutzfaktor (SPF) oder antioxidative Inhaltsstoffe wie Vitamin C oder Vitamin E können dazu beitragen, die Haut vor vorzeitiger Alterung und Schäden durch Umweltbelastungen zu schützen.
Beruhigende und pflegende Inhaltsstoffe: Eine gute Gesichtscreme enthält oft beruhigende Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Kamille oder Bisabolol, die gereizte oder empfindliche Haut beruhigen können. Zudem können pflegende Inhaltsstoffe wie Sheabutter, Jojobaöl oder Mandelöl dazu beitragen, die Haut geschmeidig zu halten.
Nicht komedogen: Es ist wichtig, dass die Gesichtscreme nicht komedogen ist, was bedeutet, dass sie die Poren nicht verstopft und keine Akne oder Unreinheiten verursacht. Achten Sie auf Formulierungen, die als nicht komedogen gekennzeichnet sind.
Hauttyp-spezifische Inhaltsstoffe: Je nach Hauttyp können spezifische Inhaltsstoffe von Vorteil sein. Zum Beispiel können Menschen mit trockener Haut von einer reichhaltigeren Creme profitieren, während Menschen mit fettiger oder zu Akne neigender Haut eine leichte, ölfreie Formulierung bevorzugen könnten.
Die richtige Creme für Tag und Nacht
Bei der Gesichtspflege kommt es immer auch darauf an, wann und wie Sie Ihre Haut pflegen wollen. Es wird daher vor allem zwischen Tagescremes und Nachtcremes unterschieden. Was ist der Unterschied zwischen Tagescremes und Nachtcremes?
Tagescremes sind darauf ausgelegt, die Haut tagsüber zu schützen und mit Feuchtigkeit zu versorgen. Sie enthalten oft einen Lichtschutzfaktor (LSF), um die Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonneneinstrahlung zu schützen. Tagescremes haben eine leichtere Konsistenz und ziehen schnell in die Haut ein, so dass sie als Basis für Make-up dienen können.
Nachtcremes hingegen sind darauf ausgerichtet, die Haut während des Schlafs zu regenerieren und zu reparieren. Sie enthalten oft reichhaltigere Inhaltsstoffe wie Antioxidantien, Vitamine und feuchtigkeitsspendende Substanzen. Nachtcremes haben eine dickere Konsistenz und werden länger auf der Haut belassen, um ihre Wirkstoffe optimal entfalten zu können.