
Laut Studie: Im Sommer nehmen wir leichter ab
Diese Studie passt uns wirklich gut: Laut Forschungsergebnissen der Charité Berlin fällt es uns im Sommer leichter, Kilos zu verlieren. Wirklich praktisch – denn im Sommer präsentieren wir unseren Körper viel häufiger, während wir im Winter die ein oder andere Speckrolle gut unter weiten Strickpullovern verstecken können. Doch welche Zusammenhang gibt es zwischen unserem Körpergewicht und der Jahreszeit?
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Laut Studie: Wassertrinken erhöht Kalorienverbrauch
Der Grund dafür liegt gar nicht mal an dem Wasser selbst, sondern an seiner Temperatur. Nehmen wir ein kaltes Getränk zu uns – in der Studie hatte das Wasser 22 Grad – muss der Körper die aufgenommene Flüssigkeit zuerst erwärmen. Dadurch verbraucht er einiges an Energie.
Damit wurde bewiesen, dass Wassertrinken nicht nur grundlegend gesund ist und, wie bisher bekannt, beim Abnehmen hilft, weil es für ein Sättigungsgefühl sorgt. Auch das Trinken als Aktion an sich steht im Zusammenhang mit einem erhöhten Energieverbrauch!
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Deshalb nehmen wir im Sommer schneller ab
Mit der Jahreszeit hat das nur indirekt zutun – ist in der Regel aber gekoppelt. Bei großer Hitze trinken wir automatisch größere Mengen und auch kältere Getränke, als im Winter.
Hinzu kommt, dass wir bei hohen Temperaturen weniger Appetit auf fettige, große Mahlzeiten haben und so gleichzeitig weniger Kalorien zu uns nehmen.
Auch das erhöhte Level an körperlicher Betätigung kommt unserer Strandfigur zugute. Häufigere Spaziergänge, Fahrradtouren und Schwimmausflüge lassen unseren Kalorienverbrauch im Sommer in die Höhe schnellen.
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