Energieräuber: Diese 3 Gewohnheiten machen müde

Egal zu welcher Tageszeit – Sie fühlen sich immer müde und ausgelaugt? Dann könnte es an kleinen Gewohnheiten im Alltag liegen. Wir erklären, welche Angewohnheiten im Alltag echte Energieräuber sind.

Sie stehen morgens schon müde auf – obwohl Sie eigentlich genug geschlafen haben? Wer ständig müde ist, hat weniger Freude am Leben. Denn die Müdigkeit drückt auf Stimmung, Konzentration und Leistungsfähigkeit. Wir sind leichter reizbar, genervt und machen mitunter mehr Fehler im Job. Auch zwischenmenschliche Beziehungen, etwa zum Partner, unter Freunden oder zu den eigenen Kindern, können unter der Dauermüdigkeit leiden. 

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Die gute Nachricht? Manchmal reicht es bereits aus, kleine Dinge im Alltag zu ändern. Denn die ein oder andere Angewohnheit kann sich als echter Energieräuber entpuppen. Wir verraten, welche Gewohnheiten auf Dauer müde machen.

Im Video: Ständig müde? Diese Krankheiten können dahinterstecken

Wichtig: Hinter dauernder Müdigkeit können ernsthafte Krankheiten stecken, etwa eine depressive Verstimmung oder eine handfeste Depression sowie ein Vitamin- und Mineralstoffmangel. Auch Bluthochdruck, ein Herzleiden oder Nieren- und Leberschäden können die Müdigkeit auslösen. Mehr erfahren Sie im Video. Im Zweifel suchen Sie bitte immer einen Arzt oder eine Ärztin auf!

Energieräuber: Diese 3 Gewohnheiten machen müde

1. Sie bewegen sich zu wenig

Bewegungsmangel macht müde und schlägt sowohl auf Ihre geistige Gesundheit als auch auf Ihre körperliche Fitness. Für Ihren Organismus ist es essenziell, dass Durchblutung und Kreislauf regelmäßig in Schwung kommen und Sie Ihre Gelenke und Muskeln im Alltag immer wieder fordern. Ansonsten können viele Körperfunktionen über die Jahre zum Erliegen kommen. Unsere Leistungsfähigkeit sinkt – sowohl auf körperlicher als auch auf geistiger Ebene. Auch Müdigkeit ist ein typisches Symptom von Bewegungsmangel im Alltag. Fatal, denn so kann ein gefährlicher Teufelskreis entstehen: "Ich bin zu müde" ist oft die Ausrede Nummer Eins, um noch weniger Bewegung in seinen Alltag zu integrieren.

2. Sie ernähren sich einseitig

"Du bist, was du isst" – an diesem Spruch ist durchaus etwas Wahres dran. Wer beispielsweise wenig Vitamine zu sich nimmt, dafür aber auf viele fett-, kalorien- und zuckerreiche Speisen setzt, entzieht seinem Körper wichtige Mineralstoffe und Vitamine, die er zum Funktionieren braucht. Eine mögliche Folge dieser Ernährungsform? Sie fühlen sich müde, ausgelaugt und ständig erschöpft. Eine ausgewogene und gesunden Ernährung hingegen kann ein wahrer Energie-Booster für den Körper sein.

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3. Sie trinken zu wenig

Dieser Ratschlag ist kein Geheimnis – dafür umso wichtiger. Wer zu wenig trinkt, riskiert, dass der Körper dehydriert. Das Blut beginnt, immer langsamer durch unsere Adern zu fließen. Das behindert die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung massiv. Neben bleierner Müdigkeit im Alltag kann es aufgrund des Wassermangels auch zu Kreislaufproblemen, Kopfschmerzen und Verwirrtheit kommen. Deswegen gilt: Versuchen Sie, auf mindestens 2 bis 3 Liter Wasser am Tag zu kommen. Tipp: Es gibt spezielle Flaschen mit Mengenangaben, die Ihnen dabei helfen, das Trinken zwischen Meetings, Haushalt und Kindern nicht zu vergessen.