
Noch vor ein paar Jahren war das sogenannte Stand-up-Paddeln noch ein eher exotisch anmutendes Hobby, das eher wenige Leute auf dem Wasser ausgeübt haben. Zu Beginn rieben sich viele dann noch verwundert die Augen, wenn man eine Frau oder einen Mann auf einer Art von Surfbrett stehend oder kniend mit einem Paddel über einen See, Fluss oder auch auf dem Meer gesehen hat.
In den letzten Jahren hat sich das Stehpaddeln aber immer mehr zu einem angesagten Trend entwickelt und es gibt inzwischen immer mehr Leute, die vor allem in der warmen Jahreszeit diesem Sport nachgehen. Das Stand-up-Paddling (SUP) ist ein wunderschöner Sport, mit dem man Körper und Seele etwas Gutes tut.
Warum ist Stehpaddeln mittlerweile so beliebt?
Das Stand-up-Paddling ist eigentlich eine relativ einfache Sportart, die auch von Anfängern und eher unsportlichen Menschen ganz leicht erlernt werden kann. Denn etwa im Vergleich zum Surfen oder Windsurfen ist das Stehpaddeln deutlich weniger kompliziert und im Vergleich deutlich weniger anstrengend. Wobei man das Stand-up-Paddling nicht unterschätzen sollte, denn auch bei diesem angesagten Freizeitsport muss man sich bei der Ausübung anstrengen.
Das SUP kann grundsätzlich auf allen ausreichend großen Wasseroberflächen betrieben werden. Hierbei können sich ohne Probleme Sportlerinnen und Sportler jeden Alters ausprobieren und auch absolute Neulingen können das Stehpaddeln mit ein wenig Geschick in relativ kurzer Zeit erlernen.
Die ersten Versuche beim SUP
Wenn man sich für das Stehpaddeln interessiert und man diese angesagte Sportart gerne mal ausprobieren will, dann muss man erfreulicherweise nicht gleich wieder viel Geld ausgeben. Denn ein hochwertiges SUP-Set kann man durchaus zu erschwinglichen Preisen bekommen. Darüber hinaus gibt es aber auch die Möglichkeit sich an immer mehr Flüssen, Seen und am Meer ein solches Stand-up-Paddle vor Ort auszuleihen. Dadurch kann man sich für die ersten Versuche ein solches Board ausleihen und vielfach vor Ort einen Kurs speziell für Einsteiger buchen. Bei einer solchen Hilfe durch eine erfahrene Stehpaddlerin oder einen erfahrenen Stehpaddler kann man dann in der Regel besonders schnell diesen neuen Sport erlernen. Wobei vor allem grundsätzlich schon ein wenig sportliche Menschen wahrscheinlich auch in Eigenregie schnell den Bogen beim Stand-up-Paddling heraushaben dürften.
Vorbereitung auf die kommende SUP-Saison
Wenn man im kommenden Sommer entweder erstmals oder als Wiederholungstäter dem Stehpaddeln frönen will, dann kann es sicher nicht schaden, wenn man sich bereits im Vorfeld für die Sommersaison vorbereitet und entsprechend fit macht.
Grundsätzlich kann es nicht schaden, wenn man sich im Vorfeld schon sportlich betätigt. Allgemein helfen auf jeden Fall regelmäßiges Ausdauertraining, um die körperliche Verfassung für die kommende SUP-Saison nachhaltig zu verbessern. Hierbei kann man zum Beispiel auf eine Mischung aus Joggingläufen und abwechslungsreichen Workouts zurückgreifen. Auf diese Weise trainiert man viele verschiedene Muskelbereiche, die später auch beim Stehpaddeln beansprucht werden.
Mit einem Balance-Board gezielt auf das Stehpaddeln vorbereiten
Für eine besonders zielgerichtete Vorbereitung auf den nächsten Sommer auf einem Stand-up-Paddle ist sicher ein Balance-Board eine gute Wahl. Auf einem solchen Balance-Board kann man hervorragend trainiere und sich für die vielen Stunden auf einem SUP im kommenden Sommer vorbereiten.
Besonders wichtig ist beim Stehpaddeln auf einem Gewässer auf jeden Fall eine gute Balance. In diesem Bereich kann man sich auch zu Hause in den eigenen vier Wänden mit einem Balance-Board besonders gut vorbereiten. Entsprechend lohnt sich ein solches Balance-Board und hilft schon bei den Trockenübungen, die eigene Balance trainieren.
Die Muskulatur in den Beinen ist ebenfalls wichtig, wenn man im Sommer regelmäßig und länger auf einem SUP unterwegs sein will. An dieser Stelle kann man mit einem Balance-Board auch ohne Wasser die relevanten Muskelpartien in den Beinen trainieren und perfekt auf die Sommersaison vorbereiten.
Wobei sich ein Balance-Board längst nicht nur für begeisterte Stehpaddler eignet. Denn grundsätzlich bietet ein Balance-Board ganzjährig viele abwechslungsreiche Möglichkeiten für ein ganzheitliches Training.
Ein wenig sportliche Fitness hilft beim Stehpaddeln
Für das Stand-up-Paddling muss man auf keinen Fall ein Vollblutsportler sein. Denn genauso können auch Frauen und Männer bei diesem Sport auf dem Wasser loslegen, die ansonsten vielleicht nicht besonders sportlich sind. Allerdings ist es schon zutreffend, dass eine gewisse Grundfitness auch den Anfang beim Stehpaddeln deutlich leichter macht und schneller für Erfolgserlebnisse sorgt.