9 No-Gos, die sich im Fitnessstudio einfach nicht gehören

9 No-Gos, die sich im Fitnessstudio einfach nicht gehören

Sie haben sich im Fitnessstudio angemeldet? Um den Besuch für sich und andere angenehm zu gestalten, sollten Sie folgende No-Gos besser vermeiden. 

Pünktlich zum neuen Jahr nehmen die Anmeldungen für die Fitnessstudios wieder zu – und somit strömen auch viele Sportanfänger in die Gyms.

Wer das erste Mal im Fitnessstudio trainiert, sollte vorher eine gründliche Einführung erhalten – und sich beispielsweise von den Trainern die verschiedenen Geräte erklären lassen. Aber auch wir sollten uns entsprechend vorbereiten und uns an gewisse Verhaltensregeln halten, damit der Besuch im Fitnessstudio für uns und andere nicht unangenehm wird.

Diese 9 No-Gos sollten Sie im Fitnessstudio vermeiden

1. Sich mit anderen vergleichen

Bevor wir konkret auf typisches Fehlverhalten eingehen, möchten wir Ihnen diesen Ratschlag zuallererst ans Herz legen. Und zwar sollten Sie sich während des Trainings nie mit anderen vergleichen. Das ist meist leichter gesagt als getan, aber fokussieren Sie sich auf sich selbst. Vergleiche mit anderen machen Sie nur unglücklich und schaden der Motivation.

2. Ohne Handtuch an den Geräten trainieren

Im Fitnessstudio fließt der Schweiß, um deshalb die Geräte zu schützen, sollten Sie stets ein Handtuch auflegen, um die Oberflächen zu schützen. Sie haben Ihr Handtuch zu Hause vergessen? Kein Problem! In den meisten Fitnessstudios können Sie sich für kleines Geld ein Handtuch leihen.

3. Gewichte nicht an ihren Platz zurückräumen

Wenn Sie Gewichte nicht mehr benötigen, legen Sie sie an ihren ordnungsgemäßen Platz zurück, damit andere Besucher sie benutzen können. Zudem birgt liegen gebliebenes Equipment ein Verletzungspotential. Andere Besucher können darüber stolpern oder sich beim Aufheben weh tun. 

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4. Geräte blockieren

Natürlich ist es nervig, wenn das Gym gut besucht ist und jegliches Equipment wie Hanteln, Kettlebells oder Faszienrollen die ganze Zeit in Gebrauch sind. Aber lassen Sie die Liegestuhl-Mentalität und hamstern Sie nicht die Geräte.

Video: So erkennen Sie ein gutes Fitnessstudio

5. Ungefragte Ratschläge geben

Wenn Sie selbst noch Gym-Anfänger sind und nur wenig Expertise haben, sollten Sie andere Besucher nicht ungefragt irgendwelche Ratschläge erteilen. Anders sieht das aus, wenn die Person die Übung falsch ausführt oder so trainiert, dass ein gesundheitsschädigendes Risiko besteht. Dann können Sie die Person darauf hinweisen – aber bitte in einem freundlichen und nicht besserwisserischen Ton.

6. Laut telefonieren oder sprechen

Nutzen Sie das Gym, wofür es da ist – und zwar zum Trainieren. Laute Gespräche mit Ihrem Trainingspartner sowie Telefonate sind für die anderen Besucher störend. 

7. Andere Besucher anstarren

Ein weiteres und sehr offensichtliches No-Go: Starren Sie andere Besucher nicht an – Sie würden sich schließlich auch nicht wohlfühlen, wenn Sie beim Training kritisch beäugt werden.

8. Geräte nicht zurückbauen

Auf viele Geräte im Fitnessstudio müssen Gewichtsscheiben aufgelegt werden. Auch bei Squats, Bankdrücken und Kreuzheben werden die schweren Scheiben einzeln auf die Stange gebracht. Für Fitnessfans gibt es dabei aber nichts Nervigeres, als wenn vor dem Workout an einer Maschine oder der Langhantel erst noch 200 Kilogramm Gewichte eines Muskelprotzes abgeräumt werden müssen, der zuvor an der Station trainierte. Tun Sie den Menschen, die nach Ihnen kommen einen Gefallen und räumen Sie Gewichtsscheiben nach Ihrem Training wieder zurück.

9. Rasuren in der Dusche

In Fitnessstudios passieren mitunter unfassbare Dinge. Und aus Erfahrung müssen wir hier ganz deutlich betonen: Die Dusche im Fitnessstudio ist nicht der richtige Ort für Intimrasuren! Wer seinen Intimbereich pflegen und Bein oder Bart rasieren möchte, sollte das im eigenen Badezimmer zu Hause tun. Mitduschende im Fitnessstudio wollen ganz bestimmt nicht durch fremde Haare und Rasierschaum tapsen.

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