Neben Foundation, Puder und Co. zählt Rouge zu den wichtigsten Schmink-Utensilien. Das Wort "Rouge" kommt aus dem Französischen und bedeutet "rot", was die Wirkung des Kosmetikartikels schon ganz gut beschreibt: Es handelt sich dabei um ein (meist) rötliches Puder, das wir auf unseren Wagen auftragen, um diesen einen rosigen Teint zu verleihen. Mittlerweile gibt es das Produkt in einer Vielzahl unterschiedlicher Farbtöne, damit sie zum jeweiligen Hautfarbton passen. Helle Hauttypen sollten zu rosa- oder pfirsichfarbenen Tönen greifen, mittlere Hauttypen zu rosenholz- oder beerenfarbigen Tönen und dunkle Hauttypen zu Orange oder Terracotta.
Ein weiterer Pluspunkt: Sogar unsere Gesichtsform können wir durch den Einsatz von Rouge positiv beeinflussen. Ein spezieller Trick sorgt besonders für Kontur. Welcher das ist, erklären wir Ihnen genauer.
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Video: Rouge auftragen – nur Beauty-Profis kennen diese beiden Tricks
Dieser Rouge-Trick verleiht Ihrem Gesicht sofort mehr Kontur
Um Ihrem Gesicht mehr Kontur zu verleihen, müssen Sie Ihre Gesichtszüge optisch anheben. Daher sollten Sie nicht den Fehler begehen, die gesamte Länge des Wangenknochens mit dem Rouge zu betonen, sondern stattdessen mit dem Rouge ein V auf dem oberen Teil des Wangenknochens sowie zur Schläfe hin auftragen. Anschließend müssen Sie das Rouge nur noch verblenden und Ihr Gesicht ist sofort optisch geliftet.
Diese Rouge-Arten gibt es
Es gibt drei verschiedene Arten von Rouge: das klassische Puderrouge, Cremerouge, flüssiges Rouge sowie Blush Sticks. Das Puderrouge sollten Sie mit einem großen Make-up-Pinsel oder besser noch einem Rougepinsel auftragen und ist am besten für fettige bis normale Haut geeignet. Besonders trockene Haut profitiert von Cremerouge oder Blush Sticks. Für einen extra langen Halt bietet sich flüssiges Rouge an.
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