Schulterschmerzen effektiv bekämpfen: Auf die sanfte Tour zum dauerhaften Erfolg

Eingeschränktes Lebensgefühl durch permanente Schulterschmerzen? So schaffen Sie den Weg zur gesunden Schulter aus eigener Kraft.

Frau fasst sich vor Schmerzen an die Schulter© RFBSIP / adobestock
Einseitige Belastungen können schnell zu schmerzenden Schultern führen. Was dagegen hilft? Sanftes Training!

Einmal abgesehen von Unfällen oder akuter Überlastung: Schulterschmerzen schleichen sich auf leisen Sohlen in Ihr Leben ein. Das gelegentliche dumpfe Stechen oder nächtliche leichte Schmerzen, die nach dem Aufstehen wieder weggehen, sind nur Vorboten einer Entwicklung, die Sie schon jetzt nicht auf "die leichte Schulter" nehmen sollten. Weitet sich die Symptomatik aus, können selbst die alltäglichsten Dinge zur Qual werden. Wenn Zähneputzen, das Tragen von Einkaufstüten oder das Herumtollen mit Kindern oder Enkeln nicht mehr schmerzfrei funktioniert, ist Handeln angesagt. Hier erfahren Sie, wo die Schmerzen herkommen und was Sie tun können.

Wunderwerk Schultergelenk: Nahezu grenzenlose Beweglichkeit

Es ist ein faszinierendes Zusammenspiel von Bändern, Sehnen und Muskelgruppen, die selbst komplizierteste Bewegungsabläufe Ihrer oberen Extremitäten zulassen. Knöcherne Führungen, wie sie in anderen Gelenken zu finden sind, fehlen hier nahezu völlig. Umso wichtiger ist es deshalb, dass die Komponenten in Ihrer Schulter reibungslos und ausbalanciert miteinander arbeiten. Geht dieses Gleichgewicht verloren, stellen sich Schmerzen ein. Dem Bereich zwischen Oberarmkopf und Schulterdach (Schulterspalt) kommt dabei die Hauptbedeutung zu. Ausgelöst durch muskuläre Dysbalancen oder einseitige Belastungen und damit verbundene Reizungen, wird es dem Inventar dort zu eng. Die unter dem Begriff Impingement-Syndrom zusammengefassten, schmerzhaften Symptome entstehen. Die gute Nachricht: Abhilfe ist eigeninitiativ möglich.

Schulterschmerzen wegtrainieren? Wenig Aufwand – große Wirkung

In wissenschaftlichen Kreisen längst kein Geheimnis mehr – von ärztlichen und berufsgenossenschaftlichen Kreisen untermauert: Gezieltes Training ist der Goldstandard im Rahmen von Rehamaßnahmen zur Bekämpfung von Schulterschmerzen. Schon wenige Wochen qualifiziertes Schultertraining lässt hier Erfolge erkennen. Muskuläre Dysbalancen werden durch ausgleichende Trainingsimpulse behoben. Im neuralgischen Bereich des Spaltes zwischen Oberarmkopf und Schulterdach wird  – salopp formuliert – "Platz geschaffen". Muskeln, Sehnen und Co. arbeiten wieder reibungslos. Selbst, wenn schon degenerative Läsionen wie die berüchtigte "Kalkschulter" diagnostiziert sind.
Das Team eines Familienunternehmens aus Heusenstamm verfolgt diesen Ansatz mit Enthusiasmus. Auf www.schulterhilfe.de erfahren Sie nicht nur durch kurzweilige, allgemeinverständliche Magazinbeiträge und Videos alles rund um Ihre Schulter, Schulterschmerzen und Schultergesundheit. Sie finden dort ebenfalls trainingsunterstützende Produkte wie die Schulterhilfe Optima, mit denen Sie die Weichen im Kampf gegen Ihre Schulterschmerzen auf Erfolg stellen. Die studienbelegten Erfolgsquoten selbst bei schweren Symptomatiken werden durch die Erfahrungen begeisterter Anwender bestärkt.

Nachhaltig und dauerhaft: Schmerzfrei ohne Medikamente oder OP

Es sind nicht nur die Erfolgsquoten, die dem Ansatz, durch gezieltes Training Ihre Schulterschmerzen "auf die sanfte Tour" zu bekämpfen, recht geben. Die Wiedererlangung der schmerzfreien Balance bringt nicht nur positives Lebensgefühl zurück, sie zeichnet sich darüber hinaus durch den nachhaltigen und dauerhaften Effekt aus. Schmerzmittel oder andere pharmazeutische Interventionen belasten Ihren Körper nicht nur zusätzlich, in aller Regel werden hiermit Symptome nur kaschiert und das wichtige Warnsignal Schulterschmerzen verschleiert, ohne die Ursachen abzustellen. Ein alternativer Rückgriff auf die bewährte Anwendung von punktuell angewandter Kälte zur Unterstützung der schonenden Maßnahmen hat beispielsweise meist den gleichen Effekt und ist frei von Nebenwirkungen. Schulter-OPs sollten nur unfallbedingten Verletzungen oder Gelenkerkrankungen vorbehalten sein, die gegen trainingsgestützte Rehamaßnahmen resistent sind. Nach aktueller Studienlage stehen die oft vorschnell in Betracht gezogenen Impingement-Operationen zur Erweiterung des Schulterspalts mittlerweile im Verdacht, ohne signifikanten dauerhaften Nutzen zu sein.