
Der Beckenboden bei Frauen hat die Aufgabe, Harn und Stuhl zurückzuhalten und für gefühlvollen Sex zu sorgen. Wird er entspannt, sind Wasserlassen und der Stuhlgang möglich. Um Urinverlust zu vermeiden, wird der Beckenboden automatisch beim Niesen, Husten und Lachen angespannt. Ist die Muskulatur gut ausgeprägt, geht auch nichts daneben. Bei einem schwachen Beckenboden kann es hingegen zu Harn- und Stuhlinkontinenz, sowie Unterleibschmerzen kommen.

Wie Liebeskugeln gegen die Beckenbodenschwäche helfen
Beckenbodenschwäche: So entsteht sie
- Vaginale Entbildung
- Operation im Unterleib
- chronischer Husten
- Rauchen
- Gebärmutterentfernung
- Übergewicht
- zu wenig Sport

Symptome einer Beckenbodenschwäche
Symptome einer Beckenbodenschwäche treten auf, wenn die Funktion der Beckenorgane beeinträchtigt ist. Dazu gehören die Vagina, Gebärmutter, Blase und der Enddarm.
Mögliche Beschwerden
- ständiger "Druck nach unten"
Fremdkörpergefühl im Unterleib - Blasen- und Darmentleerungsstörungen
- Harn- und Stuhlinkontinenz
Folgen einer Beckenbodenschwäche
Der Beckenboden ist eine ca. zwei bis drei Zentimeter dicke Muskelplatte, die im Bauchraum die Organe wie die Blase, Gebärmutter und den Enddarm ungibt. Ist dieser Muskel zu schwach, kann es zu einer Absenkung der Genitalien oder Harninkontinenz kommen.