Corona heute: Alles, was Sie über Covid-19 wissen müssen

Die Corona-Pandemie ist vorbei. Doch was ist in Bezug auf Corona heute wichtig? Hier finden Sie alles, was Sie über Covid-19 wissen müssen. 

Im März 2020 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgrund des Coronavirus offiziell eine Pandemie aus. Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, wurden weltweit verschiedene Maßnahmen ergriffen, darunter Quarantäne, soziale Distanzierung, das Tragen von Masken und die Schließung von Schulen und Geschäften. Impfstoffe wurden entwickelt und ab Ende 2020 weltweit verteilt, um die Immunität gegen das Virus zu erhöhen und die Pandemie zu bekämpfen. Darüber hinaus wurde die Corona-Warn-App entwickelt, mit dem Ziel, die Menschen zu warnen, die innerhalb der letzten zwei Wochen Kontakt mit einer oder mehreren auf Covid-19 positiv getesteten Personen hatten.

Im Video: Grippe, Corona oder Erkältung: So unterscheiden sich die Symptome

Was ist das Coronavirus?

COVID-19 steht für "Coronavirus Disease 2019" und ist eine Atemwegserkrankung, die durch das SARS-CoV-2-Virus verursacht wird. Die Symptome können von mild bis schwer variieren und umfassen Fieber, Husten, Verlust des Geschmacks- oder Geruchssinns, Atemnot, Müdigkeit und andere grippeähnliche Symptome. In schweren Fällen kann das Coronavirus sogar zu Atem- und Organversagen und zum Tod führen. Das Virus verbreitet sich hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion, wenn eine infizierte Person hustet oder niest, aber auch durch den Kontakt mit kontaminierten Oberflächen.

Welche Corona-Varianten gibt es?

Es gibt mehrere Varianten des Coronavirus, die sich seit Beginn der Pandemie entwickelt haben. Einige dieser Varianten sind aufgrund ihrer erhöhten Übertragbarkeit oder möglichen Auswirkungen auf die Wirksamkeit von Impfstoffen von besonderem Interesse. Hier sind einige der bekanntesten Varianten:

  1. Alpha (B.1.1.7): Diese Variante wurde erstmals in Großbritannien entdeckt und hat sich schnell weltweit verbreitet. Sie gilt als ansteckender als das ursprüngliche Virus.
  2. Beta (B.1.351): Ursprünglich in Südafrika identifiziert, weshalb sie zunächst als "südafrikanische Variante" bezeichnet wurde, gilt die Beta-Variante des Corona
  3. Gamma (P.1): Diese Variante wurde erstmals in Brasilien und Japan bei Reisenden aus Brasilien entdeckt. Sie trägt eine Reihe von Mutationen, von denen angenommen wird, dass sie die Übertragbarkeit des Virus erhöhen.
  4. Delta (B.1.617.2): Erstmals in Indien entdeckt, ist diese Variante besorgniserregend wegen ihrer hohen Übertragbarkeit und möglichen Resistenz gegen bestimmte Antikörperbehandlungen. 
  5. Omikron (B.1.1.529): Diese Variante wurde erstmals in Südafrika im November 2021 identifiziert und trägt eine große Anzahl von Mutationen. Omikron war die zuletzt vorherrschende Corona-Variante, die sich typischerweise durch Nachtschweiß, eine laufende Nase, starke Müdigkeit und Appetitverlust auszeichnet.  

Neben diesen besorgniserregenden Varianten gibt es auch eine Reihe von anderen Varianten, die beobachtet werden. Diese Varianten sind in der Regel weniger ansteckend oder verursachen keine schwereren Erkrankungen.

Laut RKI: Corona-Schutzmaßnahmen waren effektiv

Corona-Beschränkungen wie das Tragen von Masken und Kontaktbeschränkungen sorgten während der Pandemie für Diskussionen. Nun ergab eine Studie des Robert-Koch-Instituts (RKI), dass sich genau diese Einschränkungen positiv auf den Verlauf der Pandemie ausgewirkt haben. Die Experten fassen zusammen, dass die Maßnahmen bis zur Entwicklung der Impfstoffe eine Überlastung des Gesundheitssystems verhinderten. In dem veröffentlichten Bericht heißt es, dass eine infizierte Person durch die Vorkehrungen deutlich weniger Menschen angesteckt habe. In der umfangreichen StopptCOVID-Studie betrachteten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des RKI mehr als 20 nicht-pharmazeutische Maßnahmen, die zwischen März 2020 und August 2021 verordnet wurden. 

Corona-Impfung: Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

Zur Bekämpfung von COVID-19 wurden verschiedene Impfstoffe entwickelt und zugelassen. Die bekanntesten sind:

  • mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech
  • mRNA-Impfstoff von Moderna
  • vektorbasierter Impfstoff von Johnson & Johnson
  • vektorbasierter Impfstoff AstraZeneca
  • inaktivierter Virus-Impfstoff Sinovac (CoronaVac)
  • vektorbasierter Impfstoff Sputnik
  • inaktivierter Virus-Impfstoff Covaxin

Nach der Impfung kann es zu Nebenwirkungen kommen. Als sogenannte Impfreaktionen kann es zu Schmerzen, Schwellungen und Rötungen an der Injektionsstelle  sowie Hautausschlag, Fieber, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Übelkeit kommen. Der Grund für diese Nebenwirkungen ist, dass Impfstoffe das Immunsystem dazu anregen, auf eine Infektion zu reagieren. Bei diesem Prozess können Entzündungsreaktionen auftreten, die diese Symptome verursachen. Normalerweise sind diese Nebenwirkungen mild und dauern nur ein bis zwei Tage an. Die Mehrzahl der Reaktionen ist bei älteren Personen etwas seltener als bei jüngeren Personen zu beobachten. Die meisten Symptome treten nach der zweiten Injektion auf. Um die grippeähnlichen Symptome zu lindern, können Sie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol nehmen. In einem offiziellen Aufklärungsblatt zur Corona-Impfung des Robert-Koch-Instituts heißt es:

Bei Schmerzen oder Fieber nach der Impfung können schmerzlindernde/fiebersenkende Medikamente (z. B. Paracetamol) eingenommen werden. Ihre Hausärztin/Ihr Hausarzt kann Sie hierzu beraten.

Experten wie Thomas Herdegen, stellvertretender Direktor des Institutes für Experimentelle und Klinische Pharmakologie der Universität Kiel, rät jedoch, Schmerzmittel frühestens nach sechs Stunden einzunehmen. Eine zu frühe Einnahme stehe im Verdacht, die Bildung der Antikörper zu beeinträchtigen.

In seltenen Fällen können Menschen allergische Reaktionen auf Bestandteile des Impfstoffs haben. Diese Reaktionen treten normalerweise innerhalb von Minuten bis Stunden nach Erhalt des Impfstoffs auf. Menschen, die Reaktionen auf die erste Impfung zeigen oder Allergien gegen Inhaltsstoffe der Impfungen haben, sollten nicht geimpft werden.

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Ernste Nebenwirkungen nach der Impfung

Nach Impfungen mit dem Vektorimpfstoff AstraZeneca gab es einige Fälle von Hirnvenenthrombosen. Daraufhin stoppte die Bundesregierung vorsorglich die Verteilung des Vektorimpfstoffes, um die Fälle weiter zu analysieren und mögliche Kausalitäten zwischen Impfung und den auftretenden Hirnvenenthrombosen aufzudecken.

Nach einem mehrtägigen Impfstopp wurden die Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff fortgesetzt. Wie der NDR berichtete, informiert nun ein Aufklärungsbogen über die seltenen Komplikationen von Blutgerinnseln im Gehirn und ihre Symptome. Die Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) sieht Medienberichten zufolge aber grundsätzlich keine erhöhten Gesundheitsgefahren und empfiehlt die Fortsetzung der Impfungen. „Der Impfstoff ist sicher und effektiv gegen Covid-19, und die Vorteile sind wesentlich größer als die Risiken“, sagte EMA-Chefin Emer Cooke. Von Ende März bis Mai änderte jedoch die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Impfempfehlung für den Vektorimpfstoff. Demnach sollten nur noch Menschen im Alter von 60 bis 69 Jahren mit AstraZenenca geimpft werden. Anfang Mai wurde bundesweit der Impfstoff für alle impfwilligen Personen ab 18 Jahren wieder freigegeben.

Daten aus Israel zeigen, dass es in seltenen Fällen nach der zweiten Biontech-Impfung zu einer Herzmuskelentzündung (Mykarditis) kommen kann. Betroffen waren vor allem Männer unter 30 Jahren. Die Entzündungen am Herzen waren in der Regel mild und waren nach einigen Tagen auskuriert. Eine Mykarditis erkennen Sie an Herzbeschwerden wie Brustschmerzen und schnelle Pulsanstiege sowie an Fieber und Erschöpfung.

Corona-Impfung: Gibt es Langzeit-Nebenwirkungen?

Bei der Impfung gegen Covid-19 seien laut Experten keine gefährlichen Langzeit-Nebenwirkungen zu befürchten. „Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt", erklärt Susanne Stöcker, Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts, im Gespräch mit ZDFheute. Stöcker bestätigte, dass der mRNA-Impfstoff schnell nach der Impfung abgebaut wird. Daten deuten darauf hin, dass die mRNA nach etwa 50 Stunden im Körper nicht mehr nachweisbar seien, die Expertin.

Dies bestätigte auch das Bundesministerium für Gesundheit, das sich online zu Auswirkungen des Impfstoffes auf die DNA äußerte: „Ein direkter Einbau von mRNA aus dem Impfstoff in die DNA ist nicht möglich, da sich die chemischen Strukturen voneinander unterscheiden. In 60 Jahren mRNA-Forschung haben Wissenschaftler:innen noch nie beobachtet, dass mRNA aus dem Zellplasma in den Zellkern eindringt und somit das Erbgut verändern könnte.“

Was ist der Covid-Arm? 

Der Covid-Arm ist eine verzögerte allergische Reaktion auf die mRNA-Impfstoffe von Moderna und Biontech/Pfizer. Er tritt in der Regel 7 bis 10 Tage nach der Impfung auf und äußert sich durch Rötung, Schwellung, Juckreiz und Schmerzen an der Einstichstelle. In seltenen Fällen kann es auch zu einem Ausschlag oder Blasenbildung kommen.

Die genaue Ursache des Covid-Arms ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass das Immunsystem auf die Lipide reagiert, die die mRNA umhüllen. Diese Lipide sind auch in anderen Alltagsgegenständen, wie z. B. Lebensmitteln, Kosmetika und Haushaltsreinigern, enthalten.

Der Covid-Arm ist in der Regel harmlos und verschwindet innerhalb von wenigen Tagen von selbst. In schweren Fällen kann eine Behandlung mit Kortison oder Antihistaminika erforderlich sein.

Symptome des Covid-Arms:

  • Rötung, Schwellung, Juckreiz und Schmerzen an der Einstichstelle
  • In seltenen Fällen: Ausschlag, Blasenbildung

Corona-Impfung: Das müssen herzkranke Menschen wissen

Vor der Corona-Impfung erfolgt eine ausführliche Anamnese, bei der Sie Ihre Vorerkrankungen sowie die Einnahme von Medikamenten angeben müssen. Wenn Sie vor der Corona-Schutzimpfung eine andere Impfung erhalten müssen, muss mindestens ein Abstand von 14 Tagen eingehalten werden. Das Gleiche gilt auch für darauffolgende Impfungen. Notfallimpfungen sind davon ausgenommen.

Herzkranke Patienten, die Medikamente wie Blutverdünner benötigen, können diese weiter einnehmen und gegen das Coronavirus geimpft werden. Hierbei empfiehlt das RKI in diesen Fällen die Verwendung einer möglichst feinen Kanüle. Experten raten für Personen mit einer Gerinnungsstörung vorsichtshalber zu einer längeren Nachbeobachtungszeit von 15 bis 30 Minuten. Auch Menschen, die aufgrund Ihrer Herzkrankheit Aspirin oder blutdrucksenkende Mittel einnehmen oder unter einer Herzinsuffizienz leiden, können ebenfalls geimpft werden und müssen keine Wechselwirkungen befürchten. Wer Herzrhythmusstörungen hat, sollte sich ebenfalls impfen lassen. Wer einen Herzschrittmacher hat, kann ebenfalls ohne weiteres gegen Corona geimpft werden. Gleiches gilt für Menschen, die einen Stent haben.

Wichtig: Setzen Sie auf keinen Fall vor der Corona-Impfung Ihre Medikamente ab. Wenn Sie verunsichert sind oder Fragen zur Corona-Impfung haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Menschen mit Vorerkrankungen sollten sich impfen lassen

Personen mit Vorerkrankungen wird explizit geraten, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Sie gehören als chronisch kranke Menschen zu den Personen, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben, wenn Sie sich mit dem Coronavirus infizieren.
Dazu gehören beispielsweise nierenkranke Menschen, die auf eine Dialyse angewiesen sind. Da sie teilweise mehrmals die Woche für einige Stunden ins Krankenhaus zur Dialyse müssen und in Kontakt mit Ärzten, medizinischem Personal und anderen Patienten kommen, sind sie einem hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt und der Gefahr, an einem schweren Verlauf zu erkranken.

Das müssen Allergiker vor der Corona-Impfung beachten

Allergiker sollten vor dem Impftermin keine Antihistaminika einnehmen, davor warnt der Deutsche Allergie- und Asthmaverbund (DAAB) auf seiner Seite. Die Antihistaminika bewirken, dass allergische Hautreaktionen nach der Impfung unterdrückt werden. Diese sind allerdings ein frühes Warnsignal, das einen allergischen Schock vermeldet. Wer zurzeit eine Hyposensibilisierung gegen Allergien macht, sollte einen Mindestabstand von einer Woche vor der Covid-19-Impfung einhalten.

Impfung© Pornpak Khunatorn/iStock
Eine Corona-Impfung senkt das Risiko eines schweren Corona-Verlaufs.

Corona-Schnelltest: Anwendung und Verlässlichkeit 

Ein Corona-Schnelltest, auch als Antigentest bekannt, wird in der Regel wie folgt angewendet:

  • Öffnen Sie den Testkit und legen Sie alle Teile auf eine saubere Oberfläche. Im Kit sollten enthalten sein: ein Testgerät, ein Tupfer, eine Reagenzflüssigkeit und eine Anleitung
  • Waschen Sie Ihre Hände gründlich und trocknen Sie sie ab, bevor Sie mit dem Test beginnen.
  • Nehmen Sie den Tupfer aus seiner Verpackung. Achten Sie darauf, dass Sie das Ende, das in die Nase eingeführt wird, nicht berühren.
  • Führen Sie den Tupfer in jedes Nasenloch etwa 2-4 cm tief ein und drehen Sie ihn mehrere Sekunden lang um seine eigene Achse. In einigen Tests kann auch ein Rachenabstrich erforderlich sein.
  • Ziehen Sie den Tupfer vorsichtig heraus, ohne die Seiten der Nase zu berühren.
  • Stecken Sie den Tupfer in das Röhrchen mit der Reagenzflüssigkeit und drücken Sie ihn mehrmals gegen die Seiten des Röhrchens, um sicherzustellen, dass die Probe in die Flüssigkeit übergeht.
  • Geben Sie einige Tropfen der Flüssigkeit auf die Testkassette. Die genaue Anzahl der Tropfen kann je nach Test variieren, daher sollten Sie die Anweisungen genau lesen.
  • Warten Sie die in den Anweisungen angegebene Zeit (meistens etwa 15-30 Minuten), und lesen Sie dann das Ergebnis ab. 

Es wäre naheliegend, wenn das „C“ auf dem Corona-Schnelltest für „Corona“ stünde. Da das Testergebnis jedoch bei alleinigem Erscheinen des C-Striches als negativ zu deuten ist, würde dies logischerweise keinen Sinn ergeben. Stattdessen steht „C“ hier für „Control“ – nur wenn diese Kontrolllinie erscheint, wurde der Test korrekt ausgeführt und das Ergebnis ist gültig. Ob genügend Viruslast vorhanden ist und Sie sich vermutlich mit dem Coronavirus infiziert haben, verrät Ihnen hingegen die T-Linie. „T“ steht hierbei für „Test“, da sie Aufschluss über das eigentliche Testergebnis gibt. Jetzt wissen Sie, wofür die beiden Buchstaben stehen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, welche möglichen Kombinationen und Testergebnisse es gibt.

Ein Strich bei C

Dieses Ergebnis sorgt für Erleichterung: Erscheint nur bei C ein Strich, bei T jedoch nicht, heißt das, dass Sie den Test korrekt durchgeführt haben und das Ergebnis negativ ist. Sie dürfen also auf die Arbeit, zum Konzert oder ins Restaurant.

Ein Strich bei C und T

Erscheint hingegen bei beiden Buchstaben ein Strich, liegt ein positives Testergebnis vor und der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion liegt nahe. Zur Überprüfung und Bestätigung des Ergebnisses sollten Sie nun einen PCR-Test durchführen lassen – er gilt als Goldstandard der Corona-Tests.

Ein Strich bei T

Tauch zwar ein Strich neben dem T auf, aber keiner neben dem C, ist das Testergebnis nicht als positiv, sondern als ungültig zu interpretieren. Möglicherweise ist Ihnen bei der Durchführung ein Fehler unterlaufen. Wiederholen Sie den Test mit einem neuen Testkit und befolgen Sie dabei die Handlungsanweisungen in der Anleitung so genau wie möglich.

Kein Strich

Erscheint auch nach 15 oder 20 Minuten weder ein Strich neben dem C, noch einer neben dem T, ist das Testergebnis ebenfalls ungültig. Wiederholen Sie den Test mit einem neuen Testkit.

Quellen: Bundesministerium für Gesundheit, rki.de, tagesschau.de, stern.de, heute.de