Rot, gelb oder grün – welche Paprika ist am gesündesten?

Rot, gelb oder grün – welche Paprika ist am gesündesten?

Egal ob rot, gelb oder grün: Die Paprika gehört zu den wohl beliebtesten Gemüsesorten. Doch was sagt die Farbe eigentlich über das Gemüse aus und welche ist die gesündeste?

4 bunte Paprikaschoten© Unsplash
4 bunte Paprikaschoten  

Wer gerne im Supermarkt einkauft, findet rote, grüne und gelbe Paprika dort meist in einem Dreierpack vor. Geschmacklich unterscheiden sich die einzelnen Schoten kaum – doch ist eine Farbe etwa gesünder als die andere?

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Das bedeuten die unterschiedlichen Farben der Paprika

Manch einer mag vielleicht glauben, dass es sich bei den unterschiedlichen Farben um verschiedene Paprikasorten handelt. Doch dem ist nicht so. Tatsächlich handelt es sich bei den bunten Schoten um ein und dasselbe Gemüse – nur der Reifegrad ist unterschiedlich. Eine grüne Paprika ist noch sehr jung. Sie schmeckt daher auch etwas bitter. Etwas älter ist die gelbe Paprika. Die rote Paprika ist schon fast einen Monat lang gereift.

Welche Paprika-Farbe ist am gesündesten?

So viel vorweg: Natürlich sind alle drei Paprikafarben sehr gesund. Sie alle enthalten besonders viel Magnesium, Eisen, Kalium, Kalzium sowie Beta-Carotin und sogar mehr Vitamin C als Zitronen oder Orangen. Mit nur 50 Kalorien sind Paprikas zudem noch echte Schlankmacher. Die Allergesündeste unter den Paprikas ist allerdings die Rote. Mit einem zunehmenden Reifegrad wächst nämlich auch der Vitamin-C-Gehalt. Zum Vergleich: eine grüne Paprika enthält etwa 140 Milligramm Vitamin C, eine rote Paprika etwa 400 Milligramm. Die rote Paprika ist damit eines der Vitamin-C-reichsten Nahrungsmitteln überhaupt.

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