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Kleine Schritte, große Veränderungen: Nachhaltiger leben für den kleinen Geldbeutel

Sie würden gerne nachhaltiger leben, haben aber Angst, dass es die Haushaltskasse zu sehr strapaziert und Ihr persönliches Budget sprengt? Wir haben acht Tipps für ein nachhaltigeres Leben ohne großes Preisschild. 

Frau im Feld© Unsplash/Quan Nguyen
Um die Umwelt im Alltag zu schonen, braucht es nur ein paar kleine und einfache Hacks. 

Nachhaltigkeit heißt: Heute nur so viel der Erde zu entnehmen, wie in der gleichen Zeit reproduziert werden kann. Das Gute daran: Auch kleine Veränderungen in Ihrem Alltag machen in der Summe viel aus. Wir verbrauchen aktuell leider auf der Erde mehr Ressourcen, als sie auf Dauer hergeben kann. Und ein nachhaltigeres Leben muss nicht unbedingt teurer sein. Hier ein paar Tipps:

1. Saisonal und regional einkaufen 

Was hat eigentlich gerade Saison? Und welche Lebensmittel kommen aus meiner näheren Umgebung? Diese Fragen sind auch beim Einkaufen wichtig und sollten bedacht werden. Denn wer im Winter Kohl und im Sommer Kirschen kauft, macht nicht nur einen wichtigen Schritt zu einem nachhaltigeren Leben, sondern kann auch den Geldbeutel schonen. Zudem bleibt es gerade beim Kochen und auf dem Tisch besonders abwechslungsreich, denn in jeder Jahreszeit haben andere Lebensmittel Saison und lassen sich nach Lust und Laune ausprobieren und kombinieren. Dazu eignet sich ein Saisonkalender ganz wunderbar, damit man auf einen Blick erkennt, was gerade Saison hat.

2. Hausmittel statt Putzmittel 

Egal, ob Reiniger für das Bad, die Küche, Kalkentferner oder Spiegelreiniger – Putzmittel lassen sich auch einfach durch schlichte Hausmittel ersetzen, die zudem auch noch als wahre Geheimtipps gelten. Die vier wichtigsten davon sind Essig, Zitronensäure, Soda und Natron. Das spart nicht nur Geld, sondern auch zusätzlichen Plastikmüll aufgrund der Verpackung und ist ein weiterer Pluspunkt für die Nachhaltigkeit. Die Hausmittel lassen sich in gut sortierten Supermärkten und Drogerien kaufen und zu Hause luftdicht lagern. Hausmittel, die erst angemischt werden müssen, können zum Beispiel auch in alten Putzmittelverpackungen gelagert werden. Somit werden auch diese wieder sinnvoll wiederverwendet.

Selbstgemachtes Putzmittel aus Zitronensäure © Unsplash/Precious Plastic Melbourne
Kalk lässt sich herrlich einfach mit Zitronensäure entfernen

3. Discounter geht auch Bio 

Aldi Süd bietet über das Jahr verteilt mit über 550 Bio-Artikeln im Standard-, Aktions- und Saisonsortiment eine große Bio-Produktauswahl. Der Discounter integriert mit seiner neuen Bio-Marke "Nur Nur Natur" ein besonders hochwertiges Bio-Sortiment in seinen Märkten. Die Produktauswahl reicht von Joghurt über Vollkornbrot bis hin zum Aufschnitt, dabei wird auf unnötige Zusatzstoffe und zugesetzte Aromen verzichtet. Die Lebensmittel sind in der Regel vom Bio-Verband Naturland zertifiziert. Gleichzeitig zahlen die Produkte in das Naturland Förderprogramm für mehr Artenvielfalt ein, wodurch zusätzliche Biodiversitätsmaßnahmen wie Hecken, Altgrasstreifen, Kleegras und Zwischenfrüchte auf landwirtschaftlichen Betrieben gefördert werden. Nur Nur Natur steht für höchste Bio-Qualität in ihrer natürlichsten Form. Jetzt in jeder Aldi-Filiale in Ihrer Nähe!

4. Auf sich und seinen Konsum achten

Welche Produkte wir konsumieren, hat einen großen Einfluss auf unseren Körper, aber natürlich auch auf das Einkaufsbudget. Daher macht es Sinn, mehr auf sich selbst zu achten und auch Alternativen zu berücksichtigen. Bei Wurst wird zum Beispiel oft mit dem künstlichen Zusatzstoff Nitritpökelsalz gearbeitet. Die Alternative: In den „Nur Nur Natur“-Produkten von Aldi Süd werden zum Beispiel natürliche Farbstoffe wie Rote-Bete-Extrakt oder Paprika-Pulver verwendet. Nur Nur Natur setzt auf Zutaten in möglichst natürlicher Form in Kombination mit schonenden Verarbeitungsverfahren sowie auf ein unverfälschtes und pures Geschmackserlebnis. Dabei achtet Aldi Süd bei der Produktentwicklung auf einen möglichst geringen Zucker- und Salzgehalt, möglichst hohe Vollkornanteile sowie generell auf beste Bio-Rohstoffe. Die Marke will ihren Kunden Produkte in Bio-Qualität auf Fachhandelsniveau bieten, das weit über den EU-Bio-Standard hinausgeht und gleichzeitig ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept liefert. Somit wird eine bewusste Ernährung beim Discounter möglich, und das auch für den kleinen Geldbeutel.

Gemüse© Unsplash/Sharon Pittaway
Im Laden lohnt sich ein genauer Blick auf den Ursprung der Lebensmittel. 

5. Ursprüngliche Inhaltsstoffe sind nicht teuer 

Ursprüngliche Inhaltsstoffe wie zum Beispiel die Getreidearten Emmer oder Einkorn klingen im ersten Moment speziell und teuer – das müssen sie aber nicht sein. Die unterschiedlichen Sorten helfen nicht nur bei der Erhaltung der Sortenvielfalt, sondern eignen sich je nach Sorten auch für unterschiedliche Standort- und Umweltbedingungen. Unser Tipp: Das Bio Müsli Apfel Mandel Urkorn von „Nur Nur Natur“ bei Aldi Süd. Mit 100% natürlichen Inhaltsstoffen, Dinkel-, Einkorn- und Emmervollkorngetreide und der Süße von Früchten und Honig lassen sich ursprünglich Getreidesorten ganz einfach in den Alltag integrieren. 

6. Leihen statt kaufen

Wissen Sie, wie oft Sie Ihre Bohrmaschine schon benutzt haben? Und wenn ja, wie lange? Bohrmaschinen laufen im Laufe ihres Lebens durchschnittlich nur zwölf bis fünfzehn Minuten. Da lohnt sich das Prinzip: Leihen statt kaufen. Egal, ob es das Fondue-Set für Silvester ist oder der Rasenmäher, den sich alle Nachbarn teilen. Es gibt viele wichtige Produkte, die sich leihen und teilen lassen. Super, um Ressourcen zu sparen.