
Beliebt auf Brot: Kochschinken
Kochschinken hat wenige Kalorien und ist sehr mager. Der früher typische Fettrand ist mittlerweile kaum noch zu finden. Daher passt Kochschinken mit durchschnittlich zwei Gramm Fett und viel hochwertigem Eiweiß super zu einer figurbewussten Ernährung. Der beliebte Aufschnitt schmeckt nicht nur lecker auf Brot, sondern macht sich auch prima auf Pizza. Besonders gesund wird‘s, wenn der Teig aus Vollkornmehl ist.
Kochschinken hat wenige Kalorien und ist sehr mager. Der früher typische Fettrand ist mittlerweile kaum noch zu finden. Daher passt Kochschinken mit durchschnittlich zwei Gramm Fett und viel hochwertigem Eiweiß super zu einer figurbewussten Ernährung. Der beliebte Aufschnitt schmeckt nicht nur lecker auf Brot, sondern macht sich auch prima auf Pizza. Besonders gesund wird‘s, wenn der Teig aus Vollkornmehl ist.
Genuss für Gourmets: Lachsschinken & Co.
„Was hat Lachs im Schinken zu suchen?“ mag mancher vor dem Supermarktregal rätseln. Natürlich nichts! Bei Lachsschinken handelt es sich um einen besonders feinen Schinken aus der Keule des Schweins, dem sogenannten Lachs. Der leicht gepökelte und geräucherte Lachsschinken ist eine Delikatesse und enthält durchschnittlich nur drei bis fünf Gramm Fett. Überhaupt eignen sich fast sämtliche Schinkensorten gut für eine kalorienbewusste Ernährung – solange Sie die Schwarte abschneiden.
Auf den Hersteller achten
Wie für alle Fleisch- und Wurstsorten gilt auch für Schinken: Achten Sie auf den Hersteller! Geprüfte Qualität bietet Ihnen zum Beispiel das Unternehmen Schwarz Cranz aus dem Alten Land bei Hamburg, dessen Produkte regelmäßig mit dem DLG-Gütesiegel ausgezeichnet werden. In dem Traditionsbetrieb wird der Schinken immer noch von Hand gesalzen. Zudem setzt der Betrieb auf hochwertige Rohstoffe aus der Region und verzichtet auf Aromen, Farbstoffe und Geschmacksverstärker.
Kalorienarm und im Kommen: Sülze
Auf den ersten Blick vielleicht nicht jedermanns Sache ist Sülze. Doch geben Sie ihr eine Chance! Der Aufschnitt aus Fleisch oder Geflügel, in Gelee eingelegt, ist einer der kalorienärmsten Wurstaufschnitte. In der Regel enthält Sülze maximal sechs Prozent Fett, dafür jede Menge hochwertige Proteine. Das einstige Arme-Leute-Essen feiert übrigens gerade ein Comeback: Immer mehr Spitzenrestaurants nehmen Sülze auf die Speisekarte.
Lecker auf Brot und im Eintopf: Corned Beef
Gepökeltes Rindfleisch, im eigenen Saft gekocht: Das ist Corned Beef. Die ursprünglich irische Spezialität ist auch in Deutschland beliebt. 100 Gramm enthalten gerade mal sechs Gramm Fett. Corned Beef schmeckt geschnitten auf Brot und in deftigen Eintöpfen oder auch typisch norddeutschen Gerichten wie dem Labskaus.
Gepökeltes Rindfleisch, im eigenen Saft gekocht: Das ist Corned Beef. Die ursprünglich irische Spezialität ist auch in Deutschland beliebt. 100 Gramm enthalten gerade mal sechs Gramm Fett. Corned Beef schmeckt geschnitten auf Brot und in deftigen Eintöpfen oder auch typisch norddeutschen Gerichten wie dem Labskaus.
Der Abnehm-Klassiker: Hähnchen- und Putenbrust
Aufschnitt aus Hähnchen oder Pute ist der fettärmste, den Sie im Kühlregal finden. Er enthält durchschnittlich gerade mal ein Gramm Fett, ist dafür reich an Eiweiß und angenehm mild im Geschmack. Viele Aufschnittsorten werden heiß geräuchert und punkten mit einer fein rauchigen Note. Besonders gesund und noch leckerer wird es, wenn Sie diesen kalorienarmen Brotbelag mit etwas Frischem kombinieren, zum Beispiel mit Salat, Gurke oder Tomate.
Behalten Sie beim Einkaufen allerdings im Hinterkopf, dass einige Betriebe für die Geflügelmast Antibiotika einsetzen. Wählen Sie daher möglichst Hähnchen- oder Putenbrustaufschnitt von Produzenten, die das nicht tun.
Bei diesen Wurstsorten sollten Sie Maß halten
Nun wissen Sie, bei welchen Wurstsorten es durchaus etwas mehr sein darf. Zurückhalten sollten sich alle, die auf ihr Gewicht achten, bei folgenden Aufschnittarten (Angaben in Fettgehalt pro 100 Gramm):
- Cervelatwurst: 25 Gramm
- Salami: 26 Gramm
- Mett (Hackepeter): 27 Gramm