Schmerz-Studie

Schmerz-Studie

Gemeinsam mit der DAK startete VITAL eine große forsa-Umfrage: Wie viele Deutsche haben Schmerzen? Wo tut es weh? Was tun die Betroffenen dagegen? Die Ergebnisse sind überraschend.

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Hut mit Knick

Zähne zusammenbeißen. Das wird schon wieder, glaubte die Hamburgerin Gabriele Thies (52) zunächst. Aber das Brennen unter der Haut, das Glühen in den Muskeln, unerträgliche Schmerzen, die zu explodieren schienen – all das blieb. Und es wurde immer schlimmer. So als wurden an immer neuen Stellen Entzündungen entstehen. In den vergangenen 15 Jahren ist die frühere Büroangestellte zur Expertin in Sachen Schmerz geworden. Denn so lange leidet sie schon unter Fibromyalgie, einer rheumatischen Krankheit, deren Ursache bislang niemand kennt.

Vor allem für Frauen sind sie im Alltag ein ständiger Begleiter

Gabriele Thies gehört zu den etwa zehn Millionen Deutschen, die chronische Schmerzen haben. Aber: Dieses Thema betrifft tatsächlich jeden von uns. Sogar in einem viel größeren Ausmaß, als bisher vermutet. Das beweist jetzt eindrucksvoll eine forsa-Umfrage, die VITAL zusammen mit der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) in Auftrag gegeben hat. Ein Ergebnis stimmt besonders nachdenklich: Jede zweite Frau hat mindestens einmal in der Woche Schmerzen. Mehr als die Hälfte von ihnen beinah täglich. Männer sind offenbar deutlich seltener betroffen (oder geben es nicht zu): Nur 13 Prozent haben fast täglich und nur 12 Prozent ein- bis zweimal pro Woche Beschwerden.

Auswertung

50% der befragten Frauen leiden regelmäßig unter Schmerzen
49% schwören auf die guten alten Hausmittel
10% gehen bei Schmerzen zum Arzt
56% lenken sich durch Aktivität ab
29% wenden Maßnahmen zum Stressabbau an

Schmerzen sind ein (lebens-)wichtiges Alarmsignal. Dank ihnen spüren wir sofort, wenn der Körper Schaden nimmt. Sie zwingen uns, zu reagieren, etwas zu tun, um sie zu stoppen. „Aber diese sinnvolle Empfindung kann pathologisch werden. Dann bringt Schmerz uns keine neue Information“, sagt Prof. Hartmut Göbel, Leiter der Schmerzklinik in Kiel. „Er kommt immer wieder, breitet sich aus, auch an Stellen, die gar nicht geschädigt waren. Es ist keine Ursache mehr erkennbar. Er hält immer länger an, wird intensiver und hartnäckiger. Dann ist der Schmerz selbst zur Krankheit geworden.“

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Kopf & Kreuz: Wo der Schmerz meist beginnt

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Das Reizdarmsyndrom ist einer der häufigsten Gründe für Bauchschmerzen. Jeder siebte Deutsche hat es
KOPFSCHMERZEN Es gibt über 150 verschiedene Arten, wie der Schädel brummen kann. Am häufigsten ist der Spannungskopfschmerz. Fast jeder zweite Deutsche leidet phasenweise darunter. Tendenz steigend. Von Migräne sind etwa 15 Prozent der Bevölkerung betroffen.

RÜCKENPROBLEME Zwei von drei Deutschen haben mindestens einmal im Jahr Schmerzen an der Wirbelsäule. Dazu gehören Nackenverspannungen, Kreuzschmerzen, Hexenschuss und Bandscheibenvorfälle.

NERVENSCHMERZEN Dazu gehören Neuropathien (z. B. bei Diabetes), Nervenentzündungen (z. B. durch Gürtelrose) oder auch die Fibromyalgie.

GELENKSCHMERZEN Arthrose – die Diagnose trifft ab einem bestimmten Alter jeden. Aber die Patienten werden immer jünger. Schätzungen gehen von etwa 20 Millionen akut Betroffenen aus.

Die richtige Therapie finden

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Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen treten meist an den Fußknöcheln und vor allem beim Sport auf

Am Anfang steht immer Ursachenforschung. Meistens wissen wir selbst schon ganz gut, was uns fehlt. Wer beispielsweise ein verstauchtes Fußgelenk hat, stellt sich darauf ein, dass der Knöchel einige Zeit wehtun wird. Das erklärt vielleicht, warum in unserer Umfrage gerade einmal zehn Prozent angaben, bei Schmerzen einen Arzt aufzusuchen. Erst wenn das Leiden deutlich länger anhält, setzen sich dann doch 66 Prozent der Befragten in ein Wartezimmer. Die richtige Entscheidung? Die Mehrheit (78 Prozent) sagt Ja und hat das gute Gefühl, dass der Arzt ihre Beschwerden ernst nimmt und auf ihre Probleme eingeht.

Hat die Behandlung keinen Erfolg, beginnt oft ein langer Leidensweg

Dieses Gefühl hatte Gabriele Thiele leider nur selten. „Viele Ärzte konnten nichts mit mir anfangen. Es war für sie ein absolutes Rätsel, warum ich unter so starken Schmerzen litt“, erinnert sie sich. Wie viele Schmerzpatienten hat sie schon unzählige Therapien ausprobiert. Krankengymnastik, Massagen, auch Exotisches wie die Meridiantherapie, Nahrungsergänzungsmittel, eine mehrwöchige Reha-Kur. Vieles musste sie selbst zahlen, weil sich ihre Krankenkasse weigerte, die Kosten zu übernehmen. Doch nichts half.

„Heute weiß ich, dass die Behandlung für mich viel zu intensiv war“, sagt Gabriele Thiele. „Nach der Reha-Kur kam ich arbeitsunfähig wieder nach Hause.“ Der Teufelskreis beginnt. Sie geht trotzdem ins Büro, will sich selbst beweisen, dass sie noch etwas leisten kann. Doch ihre Kraft lässt immer mehr nach. „Das Schlimmste ist, dass man die Schmerzen nicht sieht“, erinnert sich Gabriele Thiele an diese Zeit. „Trotzdem sind sie immer da, in wechselnder Intensität. Man wird unglaubwürdig. Dann werden Krankschreibungen häufiger und die Schmerzen irgendwann unerträglich.“ Als ein Arzt dann endlich die richtige Diagnose stellte, half ihr das nicht wirklich weiter: „Mit dem Wort Fibromyalgie konnte ich gar nichts anfangen. Meine Schmerzen blieben dieselben.“ Und sie wurden immer mehr zum Mittelpunkt ihres Lebens. Am Ende musste sie Frührente beantragen. „Das ist eine furchtbare Perspektive, wenn man mit Anfang 40 zu Hause sitzt und nicht mehr arbeiten kann“, sagt Gabriele Thiele. Das Leiden bestimmte fortan ihren Alltag. „Ich stand morgens völlig gerädert auf. Hatte ich um acht Uhr einen Termin, musste ich um sechs Uhr aufstehen.“ Die Wohnung sauber machen? Das ging nur Stück für Stück und nur an „guten“ Tagen. Langes Sitzen oder Stehen? Unmöglich. Verabredungen musste sie oft absagen. Nicht jede Freundschaft hielt das aus. „Aber was sollte ich machen? Ich wusste ja nicht, wie es mir an dem Tag gehen würde“, sagt Gabriele Thiele. Es klingt fast wie eine Entschuldigung.

Die Lösung: Verschiedene Therapien kombinieren

Die Lösung liegt darin, verschiedene Therapien individuell zu kombinieren

Diese alltäglichen Probleme seiner Patienten kennt Prof. Hartmut Göbel nur zu gut. Bei jenen, die bereits länger als drei Monate darunter leiden, gelten die Schmerzen, so die internationale Definition, als chronisch. Es hat sich ein Schmerzgedächtnis gebildet, das am Ende dazu führen kann, dass selbst ein leichter Luftzug auf der Haut als schmerzhaft empfunden wird. Wie es dazu kommt, wissen die Forscher mittlerweile ganz gut. „Im Körper werden immer wieder neue Entzündungsbotenstoffe aktiviert. Dazu kommen Muskelverspannungen, die auch die Sehnen schädigen. Das führt dann zu Fehl- und Schonhaltungen, die weitere Schmerzen verursachen“, beschreibt der Experte den tückischen Kreislauf, in dem zum Beispiel viele Rheumapatienten stecken. Oft über Jahre.

Natürlich braucht jemand, der an Migräne leidet, eine ganz andere Behandlung als jemand mit dauerhaften Rückenproblemen. Allen Patienten mit chronischen Schmerzen ist aber eines gemeinsam: Nur den Auslöser ihrer Schmerzen zu therapieren, hilft ihnen nicht mehr. „Normalerweise gewöhnen wir uns an Empfindungen“, erklärt Prof. Göbel. „Beim Schmerz ist das Gegenteil der Fall: Er wird immer intensiver wahrgenommen. Das führt zu sozialem Rückzug, Depressionen, Schlafstörungen und einer Entzündungskaskade. Einzelne Aspekte zu therapieren, reicht dann nicht mehr. Man muss sie möglichst alle berücksichtigen.“ In seiner Klinik in Kiel setzt er deshalb auf die Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen, die jedes Krankheitsbild gemeinsam analysieren. Gerade im medikamentösen Bereich ergeben sich bei dieser kontrollierten Behandlung neue Möglichkeiten. So setzen die Kieler Spezialisten z. B. Opiate ein, die im Körper über einen längeren Zeitraum einen konstanten Wirkstoffspiegel freisetzen können. „Andere Schmerzmittel fluten dagegen nur kurzfristig an. Wenn dann ihre Konzentration im Körper absinkt, löst das wieder einen Schmerzschub aus“, so Prof. Göbel. „Das Ziel muss es sein, dem Schmerz vorauszugehen, damit er gar nicht erst auftreten kann.“

Die besten Strategien zur Selbsthilfe

Wer jeden Tag Schmerzen hat, sollte sich unbedingt von seinem Hausarzt zu einem Schmerztherapeuten überweisen lassen. Das wird übrigens auch von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Wer nur gelegentlich unter Schmerzen leidet, kann selbst eine Menge dagegen tun. Welche Selbsthilfetricks dabei am häufigsten eingesetzt werden, zeigt unsere Umfrage: Mehr als die Hälfte der Befragten nimmt gegen Schmerzen Medikamente. 56 Prozent versuchen sich durch Spaziergänge oder andere Aktivitäten abzulenken. Hausmittel wie Wärmflasche oder kalte Umschläge sind vor allem bei Frauen beliebt. 56 Prozent von ihnen vertrauen darauf.

Neben der körperlichen haben Schmerzen aber immer auch eine psychische Komponente. Wir erleben sie als Bedrohung, fühlen uns hilflos und ausgeliefert. Reiner Stress also. Das vegetative Nervensystem versetzt unseren Körper in Alarmbereitschaft. Das Herz rast, die Atmung wird flach und der Blutdruck steigt. Die dafür verantwortlichen Stresshormone können den Schmerz zwar kurzfristig dämpfen. Werden sie aber immer wieder freigesetzt, weil das quälende Brennen oder Pochen fast pausenlos auftritt, schaden sie dem Körper zusätzlich.

Den Stress gezielt ausblenden und für bewusste Entspannung sorgen

Dagegen hilft alles, was entspannt: Yoga, autogenes Training, Meditation oder Musik. Eine Methode ist bei Schmerzpatienten besonders wirksam, belegen neue Studien: progressive Muskelrelaxation, entwickelt von dem US-Psychologen Edmund Jacobsen (Kurse z. B. an Volkshochschulen). Das bewusste Anspannen und Lockern verschiedener Muskelpartien durchbricht den Teufelskreis aus Schmerzen, Angst, schlechtem Befinden und neuen Schmerzen.

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Fünf bis zehn Millionen Deutsche leiden regelmäßig an Knieschmerzen. Häufigster Grund: eine Arthrose 

Gelingt das, entsteht das Gefühl, handlungsfähig zu sein. Der Schmerz beherrscht nicht mehr den Patienten, sondern umgekehrt. „Ich denke heute nicht mehr über die Dinge nach, die ich nicht mehr kann. Ich freue mich darüber, was doch noch alles möglich ist“, sagt auch Gabriele Thiele. Sie hat ihre ganz eigenen Strategien entwickelt, mit der Fibromyalgie umzugehen. In zwei Selbsthilfegruppen, die sie gegründet hat, hilft sie anderen dabei, das auch zu schaffen. Schon der Austausch mit anderen Betroffenen ist dabei für viele ein erster Schritt. Er lenkt ab vom Schmerz und relativiert die eigene Situation. Das Gefühl, wieder Herr der Lage zu sein, und das Vertrauen in den eigenen Körper kehren zurück. Krankengymnastik und andere Bewegungstherapien, heute ebenfalls fester Bestandteil einer ganzheitlichen Schmerzbehandlung, sollen diesen Lernprozess unterstützen, positiv verstärken und eingefahrene Verspannungsmuster lösen.

Jede zusätzliche Hilfe ist dabei willkommen. So haben sich z. B. die Akupunktur bei Schmerzen im Kniegelenk und die transkuntane elektrische Nervenstimulation (kurz: TENS) bei Muskel- und Nervenschmerzen bewährt. Psychotherapie kann dabei helfen, unbewusste Verhaltensmuster aufzudecken, die die Krankheit verstärken. Wer immer Schmerzen hat, sollte sich so viel Unterstützung holen, wie er nur bekommen kann.

Vorbeugen bevor der Schmerz bleibt

Der Chronifizierung zuvorkommen und aktiv werden, bevor sich das Schmerzgedächtnis ausbildet: Vor allem viele Frauen lassen diese Phase ihrer Schmerzkrankheit oft ungenutzt verstreichen. Sie neigen eher dazu, sich immer mehr aufzubürden, und ignorieren die Signale des Körpers. Da ist die Familie, der Job, der Haushalt, die Freunde. Das alles geht vor. Allerdings gibt unsere forsa-Umfrage Anlass zur Hoffnung: Die überwiegende Mehrheit gibt an, bereits Lebensgewohnheiten geändert zu haben, um schmerzfrei zu bleiben. 38 Prozent der Befragten treiben dafür mehr Sport. Gut so! Gelenke, die benutzt werden, verkümmern nicht (Arthrose). Knochen, die bewegt werden, zerfasern nicht (Osteoporose). Muskeln, die trainiert werden, entlasten die stechende Wirbelsäule. So kann jeder, das beweisen große internationale Studien, dem Schmerz und vielen weiteren Erkrankungen buchstäblich davonlaufen.

Kaum zu überbieten: die Heilkraft der Bewegung

Es muss nicht gleich ein Marathon sein. „Schon ein Spaziergang mobilisiert Muskeln, Bänder und Gelenke. Auch das wirkt schmerzlindernd“, sagt Sportwissenschaftler Uwe Dresel von der DAK. „Am günstigsten sind gleichmäßige Bewegungsabläufe wie beim Nordic Walking, Radfahren oder Schwimmen. Sie stärken Herz und Kreislauf optimal und wirken zusätzlich beruhigend auf die Seele. Eher weniger geeignet sind Squash, Tennis oder Fußball, weil sie starke punktuelle Belastungen im Körper hervorrufen. Außerdem ist dabei die Verletzungsgefahr größer.“ Selbst wer schon über 80 ist, ergab jetzt eine US-Studie, kann seine Muskelkraft noch enorm steigern und Schmerzen wirksam vorbeugen.

Und die Ernährung? Gibt es wirklich eine Anti-Schmerz-Diät? Die Antwort: ja! In vielen Spezialkliniken wie der von Prof. Hartmut Göbel wird sie bereits angewendet. Im Zentrum stehen dabei die Kohlenhydrate. Aus ihnen gewinnt der Körper nämlich die Botenstoffe, die dafür sorgen, dass sinnvolle Schmerzsignale reibungslos weitergeleitet werden und Fehlinformationen unterbleiben. Das heißt: Eine gesunde Ernährung, die Schmerzen in Schach hält, sollte aus viel Obst, Gemüse und Getreideprodukten bestehen. Außerdem sollten alle Mahlzeiten regelmäßig und zu festen Tageszeiten eingenommen werden. Wer dagegen hungert, kann damit seine Schmerzempfindlichkeit sogar erhöhen. Im Übrigen: Wer sich bewusst die Zeit nimmt, sein Essen zum Beispiel zusammen mit dem Partner frisch zuzubereiten, der wird schnell merken, dass sich auch beim Kochen eine tiefe Entspannung und eine Menge positive Gefühle einstellen. Und gegen die hat der Schmerz keine Chance.

SOS-Tipps und weitere Infos

SOS-Tipps

Wer Schmerzen hat, sollte nicht versuchen, sie auszuhalten, sondern sie schnell behandeln. Hier die besten Erste-Hilfe-Maßnahmen:

  • SCHMERZMITTEL Bei akuten Schmerzen ist der Griff in die Hausapotheke absolut sinnvoll. Dabei gilt: Acetylsalicylsäure (ASS) und Ibuprofen lindern die Beschwerden und wirken gleichzeitig entzündungshemmend. Ibuprofen wirkt schneller, aber kürzer als ASS. Der Wirkstoff Paracetamol senkt Fieber, stoppt Entzündungen jedoch nicht. Diclofenac lindert Schmerzen, Entzündungen und Fieber, hat aber eine kurze Wirkdauer.
  • WÄRME Bei Verspannungen, Unterleibsproblemen oder Rückenproblemen (Hexenschuss) wirkt sie entspannend, kann aber manchmal auch das Gegenteil bewirken. Am besten ausprobieren. Bestes Hausmittel: die „heiße Rolle“ (warme, zusammengerollte Handtücher).
  • KÄLTE Bei Verstauchungen, Prellungen oder Zerrungen gilt die PECH-Regel: Pause, Eis (z. B. Coolpad), Compression (Kompressionsverband) und Hochlagern.
  • STUFENLAGERUNG Flach auf den Rücken legen und beide Beine auf einen Stuhl oder Deckenstapel legen, sodass die Unter- und Oberschenkel einen rechten Winkel bilden. Das entlastet den Rücken bei einem Hexenschuss oder Schmerzen an der Lendenwirbelsäule.
  • BEWEGUNG Lockeres Schwingen der Arme oder Gehen an der frischen Luft kann bei Kopfschmerzen helfen, jedoch nicht bei einer Migräne-Attacke.
  • ZUM ARZT müssen sie, wenn Schmerzen nicht nachlassen, keine erkennbare Ursache haben oder Lähmungen auftreten.

Infos

  • Die Initiative Schmerz messen bietet die neue Broschüre „Lebensqualität für Schmerzpatienten“ an. Kostenlos zu bestellen unter www.schmerzmessen.de
  • Die Deutsche Schmerzliga vermittelt auch Ansprechpartner in Wohnortnähe. Infos unter www.schmerzliga.de oder montags bis freitags von 9–12 Uhr telefonisch unter 07 00/3 75 37 53 75. Postanschrift: Adenaueralle 18, 61440 Oberursel
  • Informationen zum Thema Migräne und Kopfschmerzen bietet die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (www.dmkg.de) und die MigräneLiga e. V., Westerwaldstraße 1, 65462 Ginsheim, Tel. 0 61 44/22 11, www.migraeneliga.com
  • Die Schmerzklinik von Prof. Hartmut Göbel erreichen Sie unter 04 31/ 20 09 90 oder unter www.schmerzklinik.de
  • Entspannungstrainings von Prof. Göbel online unter www.neuro-media.de
  • Buchtipp: „Weil ich mit Schmerzen leben muss...“, von Prof. Hartmut Göbel (Südwest, 176 S., 12,95 Euro)
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