
Erika Bickel dachte nie, dass ihr Leben ein Buch wert sei. Bis sie Katrin Rohnstock traf. Die professionelle Biografin leitet einen „Erzähl-Salon“ in Berlin. Eine Art Nachbarschaftstreff der Kommunikation: Jeder Gast trägt bei Kaffee und Kuchen seine Geschichte vor. Auch die über 80-jährige Erika Bickel erzählte von ihrem Berlin – immerhin wohnt sie seit fast 70 Jahren in demselben Haus in Berlin-Grunewald. Sie hatte den Krieg dort erlebt und eine große Liebe zu einem jüdischen Mann. Katrin Rohnstock war Feuer und Flamme und riet: „Das sollten Sie aufschreiben!“
Erika Bickel gefiel die Idee: „Der Krieg hat unsere Familie auf der ganzen Welt zerstreut. Und vor allem für meinen Sohn, meine Enkelin – meine Verwandten wollte ich unsere Chronik aufschreiben.“ Jetzt liegt es vor ihr, das Buch mit ihren Erinnerungen. 333 Seiten stark. 90 Exemplare hat sie drucken lassen. Das Stück zu 45 Euro. Fast ein Jahr Arbeit steckt zwischen den Buchdeckeln. Mehrere Nachmittage lang hat sie dem Autobiografiker ihre Erlebnisse ins Aufnahmegerät diktiert. Der junge Mann hat alles abgetippt, die Daten, Namen und geschichtlichen Fakten auf Richtigkeit überprüft und Erika Bickels Geschichte unter Aspekten von Chronologie und Dramaturgie sortiert. Erst dann bekam sie ihr Leben wieder – zum Lesen und Ergänzen: „Als ich das Manuskript las, fiel mir immer noch etwas Neues ein.“ Das Rad der Erinnerung war angeworfen und hätte leicht 500 oder 1000 Seiten gefüllt. „Aber natürlich muss man auswählen.“
„Das sollten Sie aufschreiben!“
Vor allem die Begegnung mit ihrem Mann – sie war 18, er 52 und Jude – prägt ihr Leben. Sie lieben sich – und dürfen in Nazi-Deutschland nicht heiraten. Sie verbrennt seine Papiere: „Ich dachte, es ist besser, wenn man nichts mehr nachweisen kann.“ Und tatsächlich: Die ungeklärte Herkunft schützt ihren Mann vor Deportation. Auch als er sich zum Volkssturm meldet, fragt niemand mehr nach Papieren. Und dann ist der Krieg aus. Sie heiraten. Bekommen ein Kind. Das stirbt. Sie bekommen noch ein Kind. Das lebt. Viele Verwandte erfuhren erst durch die Biografie von der wechselhaften Geschichte ihrer Liebe, von Ängsten und Mutproben. Viele Verwandte fanden das Buch „sehr schön“. Nur ihr Sohn und die Tochter ihres Mannes aus erster Ehe haben „noch nicht so richtig Stellung bezogen“, stellt Erika Bickel fest. Woran das liegt? Sie weiß es nicht.

Aber sie wird auch nicht nachfragen. Im Erzählen wurde ihr klar: Es ist egal, was die anderen über ihre Lebensgeschichte denken. Wirklich wertvoll ist, was sie im Rückblick auf ihr Leben findet: „Ich habe mein eigenes Verhältnis zu all den Sachen geklärt. Warum ich so handelte und nicht anders.“ Warum sie zu dem jüdischen Mann hielt, auf ihn wartete, als er in Kriegsgefangenschaft war, statt ihn einfach zu vergessen. Sie war ja erst 18. Jetzt weiß sie: „Ich würde es immer wieder genauso tun.“
Privates öffentlich machen
Privates öffentlich machen – ist das nicht eingebildet und eitel?
Der Markt der Biografien und Lebensgeschichten boomt. Biografiedienste und Verlage sprechen die ältere Generation mit Erzähl-Salons und Zeitzeugen- Treffen an und suchen nach spannenden Lebensgeschichten. Die unterschiedlichsten Dienstleister bieten ihre Hilfe an. Bei Rohnstock-Biografien zum Beispiel melden sich pro Monat 60 und mehr Interessenten. Die Hörfunkjournalistin Christiane Zwick gestaltet aus Audio-Protokollen persönliche Hörbücher über wichtige Ausschnitte der Vita. Und wer seine Memoiren lieber selbst verfassen möchte, findet in Volkshochschulen und bei Schreiblehrern Kurse zum autobiografischen Schreiben. Gerade die Kriegsgeneration ist es, die den Wunsch verspürt, ihr Leben schriftlich festzuhalten.

Warum? So lange wurde geschwiegen. Über die Kriegserlebnisse. Die Nachkriegszeit. Hunger, Warten, Angst, Einsamkeit. Aber auch über die Momente des Glücks und der Freude. Erst jetzt im Alter bröckelt die Schutzmauer des Stillhaltens. Diese Menschen verspüren die Lust, sich im Erzählen auf die Suche nach der eigenen Geschichte zwischen den Kriegswirren zu machen – zu klären, warum sie wurden, was sie heute sind. Wie nebenbei geben Menschen, die ihr Leben aufschreiben, mit ihrer Lebensgeschichte auch ein Stück Zeitgeschichte an die nächste Generation weiter. Denn jeder Mensch entwickelt sich im Spannungsfeld der Werte einer bestimmten Zeit, der politischen Ereignisse, des sozialen Gefüges. Sie prägen die persönliche Entwicklung, die Entfaltungsmöglichkeiten.
Geht es um Fakten?
Was passiert, wenn man sein Leben aufschreibt? Geht es dabei tatsächlich um Fakten?
Wirklich magisch am autobiografischen Schreiben ist jedoch die Reise zu sich selbst. Obwohl man ja sagt „Ich schreibe meine Biografie“, ist es letztlich doch genau umgekehrt: Unsere Biografie, unser Lebensweg macht uns erst zu einem beschriebenen Blatt. Und wer sein Leben protokolliert, der versucht, diesen Text im Rückblick zu entziffern. Im Aufschreiben bringen wir Sinn in all die Ereignisse und Begegnungen, die unser Leben prägten. Wir suchen und finden den roten Faden, der uns die Richtung bis ins Heute wies – obwohl wir unser Ziel nicht kennen konnten. Im Erinnern finden die Facetten und Einflüsse unseres Lebens den richtigen Platz. Wir können plötzlich sehen, wie sich Schlechtes zum Guten entwickelte, warum wir so und nicht anders handelten, was wir im Laufe unseres Lebens gewonnen haben und worauf wir verzichten mussten. Dieses Gefühl der Ganzheit, des Ankommens macht glücklich. Das berichten alle, die ihre Memoiren verfasst haben. Allerdings ist der Weg dorthin auch oft schmerzhaft.
„In den Gesprächen kommen Menschen auch an Krisen heran“, erlebt die Hamburger Biografin Catharina Aanderud immer wieder. Oft ist es das erste Mal, dass sie über Erlebnisse sprechen, die sie tief erschütterten. Dann profitiert Aanderud von ihrer Erfahrung als Psychologin und kann genau im richtigen Maße zuhören und nachfragen. „Da merke ich richtig, wie die Menschen im Erzählen auch etwas verarbeiten. Vielleicht kann man sogar von einem Stück Heilung sprechen.“ Häufig sei die persönliche Biografie deshalb auch der erste Schritt, um über Geschehnisse mit der Familie zu sprechen, beobachtet Johann-Friedrich Huffmann, Leiter des Frieling Verlag Berlin. „Man hat einmal Worte gefunden. Dann wird es leichter, sich darüber auszutauschen.“
Ankommen und Glück spüren!
Ankommen und Glück spüren!
Das Tagebuch ist dabei die Urform des autobiografischen Schreibens. Hier begleitet man sich selbst Stück für Stück durch sein Leben, reflektiert sozusagen seine Biografie, während sie sich entfaltet. „Menschen werden Ereignisse ungewollt vor die Füße gelegt. Damit umzugehen, ist unsere biografische Aufgabe“, erklärt die Bremer Soziologin und Biografie-Expertin Professor Annelie Keil. Manche Ereignisse sind freudig, andere schmerzhaft. Die Lösung unserer Lebensaufgaben ist dabei immer kreativ und individuell. Deshalb ist jede Lebensgeschichte spannend – egal, ob sie in politisch bewegten oder eher ruhigen Zeiten verlief. Das autobiografische Schreiben kann Menschen dabei helfen, diese Lebensaufgaben anzunehmen. Für Annelie Keil ist das Tagebuchschreiben deshalb auch „eine wichtige Gesundheitsmaßnahme“, die sie jedem Menschen empfiehlt. Dabei hat jedes Leben die Kraft, über sich selbst hinauszuweisen. Das wussten schon die großen Schriftsteller wie Goethe oder Schiller – fast alle bedeutenden Literaten führten Tagebuch und schöpften so aus ihrem eigenen Leben und Empfinden die Inspiration für ihre Werke, die Weltliteratur wurden.
Wie funktioniert Erinnerung? Was könnte daran heilsam sein?
Als Karin Rauh anfing, den Alltag mit ihren beiden Kindern festzuhalten, tat sie das auch erst in tagebuchähnlicher Form. In Stichworten und Anekdoten. Erst später wurde daraus eine ganze Geschichte, die die 48-Jährige im Frieling Verlag Berlin veröffentlichte. „Geliebte Nervensägen“ heißt das Buch und handelt von dem „aufregenden Leben mit zwei besonderen Kindern“. Während ihr älterer Sohn an dem sogenannten Fragilen-XSyndrom leidet, einer geistigen Behinderung mit autistischen Zügen, hat der jüngere Sohn eine Aufmerksamkeits- Defizit-Störung (ADHS) mit starker Hyperaktivität.
Wie funktioniert Erinnerung?
„Wenn ich bei Freunden von den Erlebnissen mit meinen beiden Jungs erzählte, sagten die häufig: Du könntest wirklich ein Buch schreiben“, erinnert sich Rauh. Das lag wohl vor allem daran, dass die alleinerziehende Versicherungskauffrau trotz aller Schwierigkeiten nie ihren Humor verlor. Irgendwann fing sie wirklich an, mehr aufzuschreiben. Die Sprüche der Kinder. Wie der Jüngere in der Schule den Unterricht sprengt. Ihre Erfahrungen mit den Ärzten. Sie schrieb an den Nachmittagen, wenn die Jungs noch in Werkstatt und Schule waren. „Das war ein Ausgleich und auch eine Verarbeitung“, sagt Karin Rauh. Als ihre Geschichte aufgeschrieben ist, empfindet sie zum ersten Mal selbst Stolz darüber, was sie alles geschafft hat: „Schon immer hatten mir Menschen gesagt, dass sie bewundern, was ich leiste. Aber für mich war das ja Alltag.“
Erst im Rückblick sieht sie deutlich, wie sich auch für scheinbar ausweglose Situationen am Ende eine Lösung fand. Wie groß die Fortschritte der Jungs über die Jahre waren. Und sie denkt zum ersten Mal: „Ich habe das gemeistert!“ Sie gibt den Buchentwurf ihrer Familie zu lesen – und die überredet sie, den Schritt zum Verlag zu wagen. Der Frieling Verlag Berlin ist sofort überzeugt vom Manuskript, kümmert sich um Lektorat, Layout und Titel und druckte es mithilfe einer Kostenbeteiligung der Autorin.
„Ich finde es sehr spannend, die eigene Geschichte als Buch in der Hand zu halten“, sagt Rauh heute. Besonders gefreut hat sie dabei, dass sie anderen Menschen mit besonderen Kindern Mut machen konnte, sich nicht zu verstecken – und dass sie Interesse bei Menschen weckte, die sich sonst nie mit dem Thema Behinderung oder ADHS befasst hätten.
Gesellschaftliche Strömungen
Welche gesellschaftlichen Strömungen stecken in dem Wunsch, sein Leben aufzuschreiben?
Selbst wenn Erika Bickel und Karin Rauh einen besonderen Weg mit ihrer persönlichen Biografie gehen, so tun sie doch im Kern etwas, was jeder Mensch braucht. „Wir müssen anderen Menschen unsere Geschichte erzählen, damit wir wissen, wer wir sind“, erklärt Otto Kruse, Psychologe und Leiter des Zentrums für Professionelles Schreiben in Zürich. Bei Kindern kennt und akzeptiert man dieses Bedürfnis: Jeder findet es normal, dass ein Kind einen Ansprechpartner für seine Alltagserfahrungen braucht. Dass es erst im Austausch mit den Eltern und Geschwistern begreift, wie es seine Erlebnisse in sein Leben einordnen kann – schöne genauso wie schreckliche. Aber auch Erwachsene, die ihre Geschichte nicht erzählen, verlieren den roten Faden ihres Lebens.
Und sie verlieren den Kontakt zu anderen Menschen. „Man muss erzählen, um sich in ein Netzwerk einzuschalten“, erklärt Kruse. Über das Erzählen verbinden wir unsere Geschichten und damit unser Leben mit dem Leben der anderen. Und je älter man wird, umso mehr muss man erzählen, um in einem Netzwerk anzukommen. Wer das weiß, der versteht, warum sich alte Menschen nicht in eine neue Umgebung einfinden können, wenn da niemand ist, der an ihren Themen – also an ihnen – interessiert ist. Sie können nicht ankommen. Die Türe zwischen ihrem Inneren und der neuen Umgebung bleibt geschlossen. Nur ihre Geschichten könnten das Schloss öffnen und das Ich in das neue Wir einfädeln.
Doch dieses Bedürfnis ist in unserem Alltag immer schwerer zu befriedigen, beobachtet Kruse. Nicht nur für Ältere, auch für die Jungen: „Durch die Neuen Medien, das Fernsehen, den Film gibt es sehr viele professionell erzählte, extrem spannende Geschichten. Darüber haben wir das Erzählen unserer eigenen Biografie vergessen.“ Kruse stellt fest: „Die Menschen bleiben auf ihren Geschichten sitzen. Denn es gibt zu wenige Adressaten dafür.“
Erzählen, um zu verstehen
Erzählen, um zu verstehen
Ich schreibe meine Biografie:
Der günstigste Weg zur eigenen Biografie ist der Besuch eines Volkshochschulkurses. In vielen Volkshochschulen gibt es Kurse wie „Biografisches Schreiben“ oder „Biografie-Schreibkurse“. Die Kosten betragen von unter 50 bis etwa 150 Euro. Die Zusammenarbeit mit einem persönlichen Biografen oder mit Agenturen kostet ab ca. 3500 bis ca. 10000 Euro.
Wer sich erst einmal erzählerisch seiner Geschichte annähern möchte, findet in allen größeren Städten Zeitzeugentreffen, die häufig von den örtlichen Geschichtswerkstätten organisiert werden.
In dieser Entwicklung sieht der Psychologe auch einen Hauptgrund für die große Lust am öffentlichen Privatleben: Weil die Menschen in ihrem nahen Umfeld nur wenig Interessenten für ihre Angelegenheiten finden, stellen sie sich in TV-Talk-Shows zur Schau oder führen ein intimes Internet-Tagebuch, auch Blog genannt, sodass möglichst viele Menschen ihre persönlichen Erlebnisse verfolgen können. Manche erreichen damit wirklich, dass sie gehört werden, sie Teil eines Netzwerkes aus Menschen werden, die sich füreinander interessieren. Häufig geht der Wunsch, auf diesem Weg Aufmerksamkeit zu bekommen, jedoch nicht in Erfüllung. Viel zu anonym ist die Begegnung im Internet oder mit der Medienöffentlichkeit. Letztlich bleibt dann das Bedürfnis unbefriedigt, das eigentlich hinter dem Wunsch steckt, von sich zu erzählen: eine echte Verbundenheit mit den anderen und zugleich mit sich selbst. Obwohl die Geschichten erzählt sind, bleibt der Mensch einsam.
Die Menschen, die ihre Biografie aufschreiben, sind so betrachtet nicht eitel oder besonders mitteilungsbedürftig. Sie haben vielmehr die Dringlichkeit eines menschlichen Grundbedürfnisses erkannt und für sich eine Lösung gefunden: sich selbst zu verstehen und in der Gemeinschaft aufgehoben zu fühlen, indem man seine Geschichte erzählt.
Adressen & Buchtipps
Adressen & Buchtipps
- www.frieling.de Der Berliner Verlag druckt Ihre Biografie. Es gibt verschiedene Angebote: von der Unterstützung bei Lektorat, Layout, Titel und Vermarktung bis hin zum kompletten Biografiedienst mit persönlichen Besuchen, Gesprächen und dem Erstellen eines Textes (Kosten: ab 3500 Euro).
- www.christiane-zwick.de Die schönsten oder wichtigsten Stationen Ihrer Lebensgeschichte als Hörbuch. Auf Wunsch mit Musik. Kosten: ab 1550 Euro
- www.rohnstockbiografien.de Professionelle Autobiografiker schreiben Ihre Biografie. Kosten: ab ca. 10000 Euro
- www.aanderud-biografien.de Die Biografin Catharina Aanderud hört sich Ihre Lebensgeschichte an und schreibt sie auf. Kosten: ab ca. 10000 Euro
- www.tagebucharchiv.de In Emmendingen wurde 1998 das Deutsche Tagebucharchiv (DTA) eingerichtet, als „Ort für die fachgerechte Aufbewahrung privater Lebensgeschichten aus dem deutschsprachigen Raum“. Hier steht die Geschichte des „kleinen Mannes“ und der „Durchschnittsfrau“, die sonst bei Haushaltsauflösungen auf dem Müll gelandet wäre. Inzwischen sind es über 6000 Dokumente aus zwei Jahrhunderten. Wissenschaftler, Studenten, Schulklassen und Privatpersonen ergründen hier die Alltags- und Mentalitätsgeschichte vergangener Zeiten.
- www.schoener-schreiben.de Schreiblehrer für autobiografisches Schreiben: Stefan Schwidder. Kurse an verschiedenen Orten; Kosten: ab 100 Euro.
- „Die Heilkraft des Schreibens“ von Herrad Schenk, Becksche Reihe, 203 Seiten, 12,95 Euro
- „Dem Leben begegnen. Vom biologischen Überraschungsei zur eigenen Biografie“ von Annelie Keil, Ariston Verlag, 219 Seiten, 19,95 Euro
- „Schreiben wollte ich schon immer. Gekonnt Tagebuch führen: schärft die Sinne, befreit die Seele. Eine Anleitung“ von Rosemarie Meier-Dell-Olivio, Oesch-Verlag, 160 Seiten, 14,95 Euro
- „Erinnerungen und Autobiografie schreiben“ von Judith Barrington, Autorenhaus, 174 Seiten, 14,90 Euro
- „Ich schreibe, also bin ich: Schritt für Schritt zur eigenen Biographie“ von Stefan Schwidder, Verlag des Biographiezentrums, 216 Seiten, 17,80 Euro
- „Geliebte Nervensägen. Fragiles-X trifft ADHS. Das aufregende Leben mit zwei besonderen Kindern.“ von Karin Rauh, Frieling Verlag Berlin, 96 Seiten, 7,90 Euro