Hauptpflege im Zeichen der Kirschblüte

Hauptpflege im Zeichen der Kirschblüte

Kirschblüten© franconiaphoto / iStock
Kirschblüten

Kirschblüten haben in Japan eine große Bedeutung. Das Erblühen der Kirschblüte wird sogar gefeiert, und zwar so ähnlich, wie Ostern oder Fasching in Deutschland. Die japanische Tradition nennt sich O-Hanami („Blüten betrachten“) und wird seit der Nara-Zeit — etwa im Jahr 710 — gefeiert.

In Deutschland gibt es seit einigen Jahren ebenfalls Hanami-Feste, welche unter anderem in Berlin, Passau, Hannover und in Bonn stattfinden. Diese Feste werden von den Deutsch-Japanischen-Gesellschaften organisiert. Die Tradition wird abgehalten, weil der Baum nur wenige Tage im Jahr blüht und steht Symbolhaft für Schönheit und Vergänglichkeit.

Doch weshalb sind Kirschblüten so gefragt? Im Zusammenhang mit Kosmetik- und Pflegeprodukten sind Kirschblüten gar nicht so selten. Leider lassen sich die Produkte nicht direkt beim Hersteller SENSAI kaufen, aber es gibt Onlineshops (wie zum Beispiel SENSAI bei Parfümdreams). Die Produkte der Marke werden aus der Kirschblüte gewonnen.

Die Vorteile von Kirschblüten in der Hautpflege

Das Gesicht erfährt täglich eine Pflege und teilweise sogar zweimal am Tag. Dem Körper wird dabei weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Der Körper sollte auch etwa zweimal oder dreimal die Woche mit einem Peeling behandelt werden, denn so können alle Pflegestoffe in die unteren Hautschichten dringen.

Das Peeling trägt abgestorbene Hautzellen ab, wodurch die Haut auf sanfte Art und Weise erneuert wird. Ein Körperpeeling mit Kirschblüten ist dabei besonders zu empfehlen, denn durch die natürlichen Inhaltsstoffe kommt es bereits während des Peelens zu einer besonderen Hautpflege.

Die Sakura (japanisch für Kirschblüte) steht sowohl für Wiedergeburt der Natur als auch für Reinheit und ist auch aus diesem Grund ideal für die Haut geeignet. Zugleich muss sich auch nicht vor einem strengen Geruch gefürchtet werden, denn Produkte mit Kirschblüte haben einen äußerst angenehmen Duft.

Ein besonderer Nebeneffekt eines Peelings der Massageeffekt, welcher durch die Zuckerkristalle im Produkt verwirklicht wird. Dadurch kommt es zu einer verbesserten Blutzirkulation und ein glattes Hautbild entsteht. Schon nach einer Anwendung ist eine Besserung zu sehen. Die Haut ist um ein wesentliches zarter.

Nicht für jeden ist das typische Peeling angenehm. Der Härtegrad lässt sich aber bestimmen, indem das Peeling (beziehungsweise die Zuckerkristalle) mit Wasser aufgeweicht werden. Das funktioniert selbstverständlich nicht nur bei Peeling für Gesicht und Lippen, sondern auch bei einem Peeling für den Körper.

Warum ist die Hautpflege am Körper so wichtig?

Das größte Organ des Körpers ist die Haut und sie schützt vor äußeren Einflüssen. Zudem bestimmt die Haut im wesentlichen auch das Erscheinungsbild und hat damit einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden. Die regelmäßige Pflege beugt Irritationen vor und unterstützt die tägliche Arbeit der Haut.

Das ist auch unbedingt nötig, denn auf etwa 1 x 1 cm Haut befinden sich 150.000 Pigmentzellen und 600.000 Hautzellen sowie 100 Schweißdrüsen und 15 Talgdrüsen. Kommt es zu einer Vernachlässigung, dann entstehen Pickel, welche aber mit einer Zinksalbe wieder behandelt werden können.

Wann benötigt die Haut am meisten Pflege?

Gereizte Haut ist äußerst empfindlich und bedarf einer Pflege, da es sonst zu Hautirritationen kommen kann. Bereits ein leichter Sonnenbrand kann Zellen schädigen und durch die dadurch eingesetzten Botenstoffe kommt es zu Entzündungsreaktionen.

Eine Rasur sorgt ebenfalls für gereizte Haut und sollte unter anderem mit einem Produkt aus Kirschblüten behandelt werden. Nach einer Rasur können ebenfalls Entzündungsreaktionen entstehen, welche über Tage hinweg anhalten können — dies wird auch Rasurbrand genannt.

Ein Aftershave ist dabei nur selten eine gute Idee, denn auch diese Produkte sorgen für Rasurbrand. Das ist gefährlich, denn hierdurch können auch Infektionen entstehen.

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