
Babypuder ist nicht nur den Jüngsten unter uns vorbehalten. Tatsächlich ist das Pulver günstig, sehr gut verträglich und äußerst vielseitig anwendbar. Von plattem Haar über unreine Haut bis hin zu Schweißfüßen: Wir verraten Ihnen 6 effektive Pflegetricks mit Babypuder.
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Diese 6 Probleme lassen sich mit Babypuder lösen
Ein wenig Puder auf den Haaransatz geben und sanft im Ansatz verreiben. Der Hauttalg wird vom Babypuder aufgesaugt und schon wirken die Haare nicht mehr fettig!
Achtung: Seien Sie sparsam – legen Sie im Zweifel lieber noch ein wenig Puder nach.
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Feines, plattes Haar
Alle, die sich eine etwas vollere Mähne wünschen, können mit Babypuder nachhelfen. Verreiben Sie etwas (nicht zu viel!) Puder zwischen den Händen und kneten Sie dieses dann vom Ansatz in die Längen in Ihr Haar. Das Babypuder sorgt für mehr Griffigkeit und zaubert so optisch mehr Volumen.
Unreine Haut
Wer unter Unreinheiten und öliger Haut leidet, kann sich aus Babypuder schnell eine DIY-Maske zaubern. Das enthaltene Zink wirkt antibakteriell, das Talkum bremst die übereifrigen Talgdrüsen aus.
Mischen Sie das trockene Puder mit ein wenig Wasser, bis Sie eine cremige Paste erhalten. Tragen Sie diese auf das Gesicht auf und lassen Sie es etwa 10 Minuten einwirken. Danach die Haut mit einer wasserbasierten Feuchtigkeitspflege ohne Fette verwöhnen.
Übrigens: Auch zum Abpudern gegen unschönen Glanz kann eine kleine Prise Babypuder helfen!
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Rasurpickel
Nach der Rasur plagt uns schnell mal der ein oder andere Pickel. Das Zinkoxid im Babypuder wirkt antibakteriell und hilft, Entzündungen und Hautreizungen zu lindern. So werden Sie unschöne Pickelchen und Rötungen schnell wieder los.
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Schweißfüße
Haben Sie Probleme mit schnell schwitzenden Füßen? Dann kommt Babypuder wie gerufen! Massieren Sie nach dem Waschen etwas Babypuder auf die Fußsohle und in die Zehenzwischenräume. Das Puder hält die Füße länger trocken und beugt unschönen Gerüchen vor. Tipp: Die Vorgehensweise funktioniert übrigens auch gegen Achselschweiß.
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Nächtliches Schwitzen
Auch wenn es etwas merkwürdig klingt: Wenn Sie, vor allem im Sommer, unter nächtlichem Schwitzen leiden, probieren Sie es mal mit Babypuder. Streuen Sie vor dem Einschlafen etwas davon aufs Laken – ähnlich wie man Mehl auf die Tischplatte gibt, bevor man den Teig ausrollt. Das Puder verhindert Feuchtigkeit! So hält es kühl und sorgt dafür, dass Ihre Matratze trocken bleibt.
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