
Schwitzen ist überlebenswichtig, auch wenn sich viele Menschen häufig für nasse Hände oder dunkle Flecken unter den Armen schämen. Gründe dafür gibt es eigentlich keine, schließlich schwitzt jeder Mensch, um seinen Körper abzukühlen, damit er bei Anstrengung nicht überhitzt. Sowohl bei Stress als auch bei Nervosität oder gar im Schlaf macht sich Schweiß bemerkbar.
Schweiß: Unangenehm für den einen, beruhigend für den anderen
Weniger Stresshormone, mehr Gelassenheit
Das Ergebnis des Versuchs war eindeutig: Die Probandinnen, die am T-Shirt ihres Partners gerochen hatten, wiesen im Blut ein niedrigeres Level des Stresshormons Cortisol auf, als die Frauen, die an einem unbekannten oder dem frisch gewaschenem Shirt rochen. Die Wissenschaftler schließen darauf, dass der Geruch des Partners Stress reduzieren kann, auch wenn dieser körperlich gar nicht anwesend ist.