
Gesund werden mit schützenden Heilpflanzen. Die Heilkraft der Natur sinnvoll nutzen. Mit diesen Pflanzen und Kräutern könnt Ihr Krankheiten behandeln und gezielt Organe, wie beispielsweise das Herz, schützen und stärken. Die besten Heilpflanzen fürs Herz findet Ihr in dieser Galerie.
Weißdorn fürs Herz
Spezielle Extrakte aus Blüten und Blättern des Strauches tragen zur Erweiterung der Herzkranzgefäße bei. Dadurch verbessern sich Durchblutung und Leistungskraft des Muskels. Praktisch und besonders effektiv ist die Einnahme in Tablettenform (z. B. „Crataegutt“, in Apotheken).

Rosmarin fürs Herz
Das in der mediterranen Küche beliebte Kraut ist reich an speziellen Säuren und ätherischen Ölen. Diese Stoffe stärken die Schlagkraft des Herzens und regen den Blutkreislauf an. Zubereitung als Tee: Eine Handvoll frische Nadeln mit 250 ml kochendem Wasser aufgießen und 10 Min. ziehen lassen.

See-Kiefer fürs Herz
Die Rinde des aus dem Mittelmeerraum stammenden Nadelbaumes enthält Pycnogenol, einen Pflanzenstoff, der die Gefäßgesundheit fördert. Eine Kombination mit Arginin, Folsäure sowie den Vitaminen B6, B12 und K2 (z. B. „vasoLoges protect“, in Apotheken) beugt erwiesenermaßen Bluthochdruck effektiv vor.

Herzgespannkraut fürs Herz
Schon im Mittelalter setzten Heilkundige die Pflanze gegen Herzbeschwerden ein. Ihre Inhaltsstoffe senken den Blutdruck und entlasten das Pumporgan. Zubereitung: Ein bis zwei Teelöffel des getrockneten Krautes (in Apotheken) mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, nach 10 Minuten abseihen.

Baldrian fürs Herz
Forscher haben beobachtet: Das für seine nervenberuhigende Wirkung bekannte Heilkraut kann den Blutdruck und Puls senken. Für die Zubereitung als Tee einen Teelöffel Baldrianwurzel (in Apotheken) mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, 10 Min. ziehen lassen.