
Schon seit einiger Zeit ist die medizinische Gabe von Cannabis erlaubt und ermöglicht es chronisch kranken Menschen, sich besser zu fühlen und Symptome ihrer Krankheit zu lindern. Obwohl Marihuana im medizinischen Bereich große Erfolge verspricht, scheuen sich Menschen davor, es einzunehmen. Ein Joint und das Rauchen dieses Joints kostet sie zu viel Überwindung. Ein Vaporizer (z.B. erhältlich auf zamnesia.com/de), der das Gras verdampft und so die Einnahme erleichtert, ist meist eine sehr gute Alternative.
Diese Anwendungsgebiete findet Marihuana in der Medizin
Wer THC einnehmen möchte, kann dies nicht eigenmächtig tun, sondern braucht ein ärztliches Rezept, denn es ist verschreibungspflichtig und somit nicht frei verkäuflich. Nachfolgend haben wir mögliche Anwendungsgebiete aufgeführt, bei denen Ärzte THC gerne verschreiben.
Schmerztherapie
Der Wirkstoff THC, der aus der weiblichen Cannabispflanze gewonnen wird, sorgt dafür, dass der Patient entspannt und Glückshormone freisetzt. Diese lösen die Stresshormone ab, die der Körper unter Schmerzen ausschüttet. So wird der gesamte Organismus gelockert und die Stimmung erhoben. Patienten sind dann zwar nicht zwangsläufig high, aber dennoch besser gelaunt und nehmen keine Schonhaltung ein, die wiederum Schmerzen hervorrufen könnte.
Bei weniger stark betroffenen Menschen kann oft schon die Gabe des nicht berauschenden Wirkstoffes CBD, der ebenfalls aus der Hanfpflanze gewonnen wird, ausreichen. Mit einem CBD Verdampfer gelingt es, den Wirkstoff schnell und wirkungsvoll zu inhalieren. Im Gegensatz zum medizinischen Cannabis ist CBD frei verkäuflich und fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz.
Nervenleiden
Wenn das zentrale Nervensystem betroffen ist, helfen schulmedizinische Medikamente oft nicht oder nicht ausreichend. Das mag zum Teil auch daran liegen, dass einige Krankheiten noch nicht ausreichend erforscht sind. Es zeigte sich jedoch, dass Marihuana bei solchen Krankheiten eine sehr gute Wirkung mit sich bringt. So können zahlreiche Parkinson-Patienten ihre Beschwerden minimieren.
Ein Vaporizer für Kräuter ermöglicht es, Patienten schon morgens nach dem Aufstehen ohne Gestank und Rauch das Cannabis-Kraut zu inhalieren, um so ausgeglichen in den Tag zu starten. Auch bei akuten Anfällen kann das Vaporisieren schnell wirken, denn durch die hohe Vaporizer Temperatur wird nur der reine Wirkstoff verdampft und kann so schnell in den Organismus übergeben. Gleichzeitig ist die Verletzungsgefahr durch Verbrennungen dabei geringer als beim Rauchen eines Joints.
Allgemeines zum Vaporizer für Kräuter
Wer sich einen Vaporiser zulegt, kann diesen auch für das Verdampfen anderer Kräuter verwenden, nicht nur für Marihuana. Ebenso gut eignet er sich für das Vaporisieren von entzündungshemmenden Kräutern. Der warme Wasserdampf sorgt so beispielsweise dafür, dass Salbei oder Kamille bei Halsschmerzen direkt im Hals Wirkung zeigen können.
Vor dem Kauf im Verdampfer Shop sollte man sich darüber informieren, wie man den Vaporizer reinigen kann, um sicherzustellen, dass er hygienisch rein ist. Dies ist vor allem für Patienten wichtig, die sich vor Infektionen schützen müssen, weil diese in Kombination mit ihrer Grunderkrankung verheerende Folgen haben könnten.
Empfiehlt der Arzt die Behandlung mit Cannabis, ist das Verdampfen die gesündeste Alternative, da so nur das im Körper ankommt, was wichtig ist – der pure Wirkstoff.
Chronisch Kranke sollten übrigens auch immer etwas für ihre Darmgesundheit tun, denn diese beeinfluss unser Wohlbefinden enorm.