
Allgemeine Ernährungstipps beim Reizdarmsyndrom
- Alkohol, Koffein und Fett reduzieren
- Auf eine ausreichende Zufuhr von Ballaststoffen achten
- Regelmäßig und nicht unter Stress essen
- Kleine Portionen zu sich nehmen
- Langsam essen und gründlich kauen
- Viel trinken
In manchen Ländern hat sich auch die Low FODMAP-Diät bereits als Therapie beim Reizdarmsyndrom etabliert2. Studien konnten zeigen, dass sich die Symptome mit einer Low FODMAP-Diät bei bis zu 70 Prozent der Reizdarmpatienten verbesserten.3 FODMAP ist die Abkürzung für fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide und Polyole. Diese Kohlenhydrate und Alkohole sind in vielen Lebensmitteln enthalten und können bei bestimmten Menschen zu Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen führen. Mehr Informationen zu FODMAPs gibt es hier.