
Wir altern mit jeder Minute unseres Lebens – die einen schneller, die anderen langsamer. Immer mehr Menschen werden über 100 Jahre, teils bei guter Gesundheit. Ein absolutes Phänomen sind die sogenannten Supercentenarians – Menschen, die das biblische Alter von 110 Jahren oder mehr erreicht haben. Altersforscher sind ihrem Geheimnis schon lange auf der Spur. Aus der Genforschung weiß man inzwischen, dass bestimmte Muster im Erbgut die Chance erhöhen, steinalt zu werden. Doch gute Gene sind längst nicht alles...

Alterungsprozesse werden vom Lifestyle bestimmt
Die Veranlagung macht nur rund 25 Prozent des Alterungsprozesses aus. Zum Großteil haben wir den selbst in der Hand: So wie ein ungesunder Lifestyle Spuren im Erbgut hinterlässt, kann ein gesunder Lebensstil – regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung, gute Work-Life-Balance etc. – auf das Erbgut einwirken und Zellen umprogrammieren.

Pflege des Lebens: mit Bewegungsmeditation
Neu sind diese Erkenntnisse allerdings nicht. Schon vor Jahrtausenden wurde im alten China „Yangsheng“ entwickelt, die „Pflege des Lebens“ zur Bewahrung von Gesundheit, Kraft und Wohlgefühl. Dazu gehören auch innere Ausgeglichenheit sowie Leben im Einklang mit der Natur und den Jahreszeiten. Eine aktive Möglichkeit, die Lebensenergie „Qi“ und die Selbstheilungskräfte zu stärken, ist Qi Gong (oder TaiChi). Dabei handelt es sich um sanft ineinander überfließende Übungen im Stehen, die achtsam, synchron mit der Atmung und in Zeitlupentempo durchgeführt werden. Diese Meditation in Bewegung wirkt nicht nur entschleunigend: Sie fördert Beweglichkeit und Koordination, verbessert Konzentration und Körpergefühl, vertieft die Atmung. Spezielle Übungen stärken die inneren Organe. Und das Erlernen der komplizierten Abfolgen ist für das Gehirn eine Herausforderung.

Anti-Aging mit Heilpflanzen: Das Kraut der Unsterblichkeit
Zur Selbsttherapie geeignet ist auch die Ernährung nach den Fünf Elementen, ebenfalls fester Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Hier nutzt man die energetische Wirkung von Nahrungsmitteln, um Verdauung und Wohlbefinden zu stärken. Eine Regel besagt z.B., dass „warme“ Speisen wie Eintöpfe, Maronen, Gewürze dem Körper Energie zuführen, während kalte sie ihm entziehen. Eine weitere Säule der TCM ist die Behandlung mit Heilpflanzen. Bei uns bekannt sind z.B.Ginseng, der als Stärkungsmittel gilt, und Gojibeeren, die reich an Zellschützern sind. Seit Jahrhunderten wird in der chinesischen Volksmedizin Jiaogulan eingesetzt, das „Kraut der Unsterblichkeit“: Es hatte sich gezeigt, dass in der Provinz Guizhou, in der viel Jiaogu-lan-Tee getrunken wird, überdurchschnittlich viele über Hundertjährige leben.

Das Geheimnis eines langen Lebens
Die sagenhafte Rezeptur war lange Zeit geheim: Doch jetzt ist sie endlich auch bei uns in Deutschland erhältlich – sie heißt Shòu Lè Kãng. „Es ging mir wirklich nicht gut...“ Edith Reiter (76) schüttelt den Kopf, wenn sie daran denkt.
An die Zeit, in der sie sich durch die Nächte quälte, weil sie einfach nicht schlafen konnte. An die Tage, an denen sie sich ständig müde und schlapp fühlte. „Oft hatte ich Kopfweh, bekam dauernd Infekte. Und dann diese Schmerzen vor allem in den Gelenken. Manchmal hatte ich so starke Knieschmerzen, dass ich kaum noch gehen konnte. Die Ärzte konnten mir nicht wirklich helfen“, erklärt die Berlinerin, die mit ihrem Mann Hannes (78) eine Bäckerei betrieben hatte: „Ich bekam Schmerztabletten, Salben und sogar Spritzen, die aber nicht halfen und teilweise sogar unangenehme Nebenwirkungen hatten.“
Im vergangenen Jahr waren ihre Tochter Ilka (44) und deren Mann in China und hörten dort von dem legendären Li Ching Yuen und seinem Geheimrezept. Danach erzählten sie ihren El- tern davon – und dass es das Wundermittel nun auch in Deutschland gibt. Sie hatten es im Internet als Geschenk für die Eltern bestellt. „Wir glaubten nicht so richtig an eine Wirkung“, sagte Hannes. „Aber wir probierten das Geschenk un- serer Tochter aus. Jeden Morgen haben wir je einen Teelöffel Shòu Lè Kãng-Pulver in Saft gerührt und getrunken.“
Dann geschah ein Wunder Edith Reiter strahlt: „Es hat ein bisschen gedauert, aber nach ein paar Wochen konnte ich plötzlich wieder ruhig schlafen, fühlte mich ausgeruht und hatte keine Infekte mehr. Ich fühle mich heute insgesamt besser, bin ausgeglichen und fröhlich. Über Krankheiten kann ich natürlich nichts sagen, ich habe keine mehr“, sagt sie lachend und wünscht allen solch eine schöne Erfahrung. Wie ein Jungbrunnen Hannes sagt: „So fit haben wir uns noch nie gefühlt. Es ist, als wären wir in einen Jung- brunnen gefallen. Wir machen weiter!“

Das sagen unsere zufriedenen Kunden


