
Faktoren mit positiven Auswirkungen auf das Hirn
Regelmäßiger Sport:
Besonders gut eignen sich Mannschaftssportarten und Tanzen – hierbei bewegen wir uns, trainieren unser Gedächtnis und sammeln neue Eindrücke und soziale Kontakte.
Gedächtnistraining:
Es gibt Alternativen zu Kreuzworträtseln, Sudoku und Co.:
- Lest die Zeitung mal über Kopf.
- Fasst morgens den Film vom Vorabend zusammen.
- Schreibt abends auf, was ihr tagsüber erlebt habt.
Abwechslung:
Lernt mindestens alle zehn Jahre (besser alle fünf) etwas Neues – von A wie Acrylmalerei bis Z wie Zitherspielen.
Soziale Kontakte
Auszeiten:
Gönnt euch ausreichend Schlaf, genug Flüssigkeit und ein moderates Maß an Stress.
Faktoren mit negativen Auswirkungen auf das Hirn
Belastungen:
Schlafmangel, lang anhaltender Stress, Zeitmangel sowie psychisch anstrengende Situationen.
Ablenkung:
Positive, wie Verliebtsein oder Vorfreude auf die Reise, und negative, z. B. laute Umgebung.
Einsamkeit:
Wenn soziale Kontakte und Anregung fehlen.
Ungesunder Lebensstil:
Flüssigkeitsmangel, Alkoholmissbrauch
Erkrankungen:
Depressionen, Angststörungen, aber auch schlecht eingestellter Diabetes, Fieber, Medikamente Durchblutungsstörungen und Infektionen können dem Hirn schaden.