
Das Corona-Virus und seine Auswirkungen werden uns noch eine lange Zeit begleiten. Und damit bleibt uns auch die Mund-Nasen-Maske erhalten, die das Risiko einer Infektion minimiert. Die feinsten Tröpfchen, die wir mit der Atmung ausstoßen und die unter Umständen mit Viren belastet sein können, haben es durch drei Lagen Stoff deutlich schwerer, Mund und Nase als klassische Eintrittspforten für Krankheitserreger zu erreichen. Das ist doch eigentlich gut nachvollziehbar. Und trotzdem ist diese Wirkung der Mund-Nasen-Maske in Deutschland nach wie vor umstritten. In anderen Ländern aber ist die Maske so selbstverständlich wie das Tragen einer Brille.
Das Tragen einer Maske setzt voraus, dass die Mund-Nasen-Masken bequem zu tragen sind und dazu noch schick aussehen. Mund-Nasen-Masken von van Laack werden diesen Anforderungen in jeder Hinsicht gerecht. Sie werden aus hochwertigen Stoffen hergestellt, sind pflegeleicht und in unterschiedlichen Farben und Mustern erhältlich. Für jedes Outfit gibt es die passende Maske.
Studie bestätigt die Wirksamkeit
In einer Studie wurde die Wirksamkeit der Alltagsmasken jetzt erneut bestätigt. Die Forscher der California University San Diego verweisen in diesem Zusammenhang auf Taiwan. Das Land hatte bereits Anfang der 2000-er Jahre mit einer Epidemie zu kämpfen. Aus den Erfahrungen entstand ein Katastrophenplan, der unter anderem das Tragen von Masken vorsieht. Die Bürger wurden gleich zu Beginn des Corona-Ausbruchs mit Masken versorgt. Die Forscher sind überzeugt, dass das konsequente Tragen von Masken die Zahl der Infizierten und Toten niedrig hielt. Auch in Singapur, Südkorea und Hongkong werden die vergleichsweisen geringen Zahlen auf die frühzeitige Maskenempfehlung zurückgeführt.
In Asien haben Masken Tradition
Überhaupt tragen Menschen in Ost- und Südostasien eine Mund-Nasen-Maske auch ohne gesetzliche Vorgaben. Kaum wurden die ersten Stimmen über Corona laut, holte man in China, Japan, Südkorea und auf den Philippinen ganz selbstverständlich die Masken hervor. Das Tragen von Masken hat in Asien eine lange Tradition. Schon im Mittelalter bewahrte eine Maske die Menschen nicht nur vor Ansteckung, sondern auch vor den üblen Gerüchen offener Abwässer. In Europa dagegen hielt man sich Riechäpfel und Kräutersäckchen unter die Nase. Bei der Pestepidemie Anfang des 20. Jahrhunderts wies ein aus China stammender Arzt darauf hin, dass Krankheiten nicht nur durch Ungeziefer auf den Menschen übertragen werden, sondern auch durch die Luft von Mensch zu Mensch.
Alltagsmasken verbessern die Luft
Heute werden Masken in Asien nicht zuletzt wegen der oftmals wortwörtlich „dicken Luft“ getragen. Viele Fabriken und dichter Verkehr sorgen in den Millionenmetropolen für starke Luftverunreinigung, die den Menschen die Luft zum Atmen nimmt. Eine Maske hilft, die Atemluft zu verbessern. Klar ist, dass sich im engen Gedränge der Riesenstädte auch Krankheitserreger viel schneller verbreiten. So wurde die Maske zum Alltagsgegenstand und inzwischen auch zum modischen Accessoire. In Europa wird derweilen weiter das Für und Wider der Alltagsmaske in allen Gesellschaftsschichten diskutiert. Aber auch erste praktische Gesichtspunkte fließen in die Diskussionen ein. Masken müssen auch bei uns inzwischen nicht nur schick und komfortabel sein, sie müssen sich im Alltag bewähren. Pflegeleicht und wiederverwendbar sollen sie sein und so perfekt sitzen, dass sie selbst Brillenträger nicht einschränken.