Besser einschlafen: Die 5 besten Tipps gegen kalte Füße



Besser einschlafen: Die 5 besten Tipps gegen kalte Füße



Sie sind müde, haben sich gemütlich in Ihr Bett gekuschelt und sind bereit ins Land der Träume zu driften – doch Ihre eiskalten Füße erschweren Ihnen das Einschlafen? Diese Situationen kennen viele von uns. Vor allem Frauen leiden regelmäßig unter kalten Füßen. Wir erklären, welche Gründe dahinterstecken und geben Tipps, die gegen kalte Füße helfen.

Warum bekommen wir so schnell kalte Füße?

Kalte Füße sind meistens die Folge eines zu niedrigen Blutdrucks. Denn der Körper versorgt in erster Linie vor allem unsere Organe in der Körpermitte mit Blut. Unsere Hände und Füße haben dabei das Nachsehen und werden weniger durchblutet. Weitere Gründe kalter Füße sind Gefäßverengungen als Folge einer Arterienverkalkung. Suchen Sie einen Arzt auf, um die genaue Ursache festzustellen, wenn Sie ständig oder wiederholt unter kalten Händen und Füßen leiden. 

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Diese 5 Tipps helfen gegen kalte Füße

Kommen wir nun aber zu den praktischen Tipps, die schnell helfen, um kalte Füße wieder warm zu bekommen und das Einschlafen zu ermöglichen:

1. Warmes Fußbad

Um die Durchblutung in Ihren Füßen anzuregen, sollten Sie vor dem Zubettgehen ein wohltuendes Fußbad nehmen. Ein weiterer Pluspunkt, welcher das Fußbad verspricht: Es ist entspannend und soll das Einschlafen fördern.

2. Wärmflasche

Die alt bewährte Wärmflasche ist eines der beliebten Hausmittel gegen kalte Füße. Legen Sie sie am besten schon vor dem Schlafengehen an Ihr Bettende. Um sich keine Verbrennung zuzuziehen, sollten Sie die Wärmflasche in einen Bezug stecken.

3. Wollsocken

Streifen Sie sich warme Socken über Ihre kalten Füße. Vor allem Wollsocken schenken Wärme und lassen den Fuß atmen. Socken sollen laut einer amerikanischen Studie nicht nur das Einschlafen erleichtern, sondern auch das Durchschlafen. Achten Sie allerdings darauf, dass der Strumpf nicht zu eng sitzt und einschneidet, da sonst die Durchblutung beeinträchtigt wird und das Kälteproblem zunimmt.

4. Massage

Ebenfalls Abhilfe schafft eine Massage. Sie können entweder Ihren Fuß kräftig durchkneten oder nehmen einen Tennisball oder noch besser einen Igelball zu Hilfe. Lassen Sie Ihre Füße mehrmals über den Ball gleiten, um die Durchblutung anzuregen.

5. Fußgymnastik

Bewegung kurbelt die Durchblutung an, aus diesem Grund ist Fußgymnastik sehr förderlich bei kalten Füßen. Sie können entweder die Füße kreisen und die Zehen spreizen – das klappt auch wunderbar im Liegen.

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