Essen nach der Zahnampel

Essen nach der Zahnampel

Wo lauern die gefährlichen Zahnschmelz-Fresser? Und wo stecken die besten Zahnfreunde?

Essen nach der Zahnampel© thinkstockphoto
Essen nach der Zahnampel

Hier sehen Zähne rot

Er ist zwar gesund, aber Spinat kann durch sein Übermaß an aggressiver Oxalsäure den Zähnen schaden, ebenso wie Rhabarber. Viele Salatdressings enthalten Essig, Rosinen Fruchtsäure, Orangen und Kiwis sogar reichlich. Vorsicht bei Beeren. Stark säurehaltig: Cola-Getränke, Eistee, Energydrinks, Obstsäfte

Nicht übertreiben

Zu viel Kaffee verfärbt die Zähne, schadet dem Zahnschmelz aber nicht. Bier auch nicht. Joghurt hat einen nicht so zahn gesunden Milchsäureanteil. Ananas, Kirschen, Mangos und Erdbeeren enthalten viel Frucht- säure. Äpfel, Pflaumen und Birnen sind reich an Fruchtzucker – Mund danach mit Wasser spülen.

Alles im grünen Bereich

Ob Brokkoli, Gurken, Paprika, Erbsen, Möhren, Radieschen, Blumenkohl, Kohlrabi, Spargel, Tomaten, Zwiebeln oder Wirsing: Gemüse ist grundsätzlich reich an Nährstoffen, aber arm an Säuren. Möglichst oft zugreifen! Kalzium und die Milchproteine in Käse und Milch schützen den Zahnschmelz.

Lesen Sie hier, wie Sie Ihre Zähne richtig pflegen.

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