
Viel Flüssigkeit
Trinkt täglich zwei bis drei Liter – am besten Wasser, ungesüßte Saftschorle und Tee. Flüssigkeitsmangel macht sich mit Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Nervosität und Konzentrationsproblemen bemerkbar.
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren auf den Speiseplan setzen
Rapsöl, Walnussöl, Nüsse, fettreicher Fisch und Trockenfrüchte sollten häufiger auf dem Teller landen. Denn Omega-3-Fettsäuren bringen Power, wirken sich günstig auf die Hüllen der Nervenzellen und auf ihr Zusammenspiel aus.
Pflanzlicher Helfer
Der Ginkgo-Wirkstoff EGb 761 fördert die Durchblutung und die Anpassungsfähigkeit des Gehirns (z. B. in „Tebonin konzent“, in Apotheken). Erste Verbesserungen treten etwa nach drei Monaten täglicher Einnahme ein.
Zu langkettigen, komplexen Kohlenhydraten greifen
Vollkornbrot, Haferflocken oder Vollkornreis, Gemüse und Obst enthalten viele dieser Mehrfachzucker. Sie stellen eine gleichmäßige Energieversorgung sicher. Am besten startet Ihr schon beim Frühstück damit.
Auf ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente achten
Einige von ihnen können sich positiv auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns auswirken, wie zum Beispiel Kalzium, Eisen, Zink, Jod, Natrium oder Magnesium. Sie sind an der Übertragung von Signalen beteiligt.
Gute Eiweißquellen essen
Dazu zählen Meeresfrüchte, magere Milchprodukte, mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte. Aminosäuren, die kleinsten Bausteine der Eiweiße, wirken entweder direkt oder in umgewandelter Form als Botenstoffe. Diese Neurotransmitter transportieren die Informationen von einer Zelle zur nächsten.