
Wer kennt das nicht: Die letzte Mahlzeit liegt schwer wie ein Stein im Magen. Möglicherweise machen unsere Verdauungsorgane ihrem Ärger über die üppigen Speisen auch noch mit Blähungen oder Sodbrennen Luft. Dyspeptische Beschwerden nennen das die Fachleute. Ab dem 50. Lebensjahr treten diese Probleme häufiger auf, weil der Darm an Elastizität verliert, Magen und Leber weniger Verdauungssäfte produzieren. Sie sind aber nötig, um die Nahrung und die darin enthaltenen Fette optimal zu verarbeiten. Die wichtigsten Regeln, damit es erst gar nicht zur Dyspepsie kommt, lauten: regelmäßig essen, nicht zu schnell, nicht zu viel. Ausreichend kauen. Und auf fette Gerichte verzichten. Alles logisch. Aber wem gelingt es schon, sich immer daran zu halten? Für solche Fälle und wenn Alkohol, Arzneien oder Umweltbelastungen die Leber zusätzlich schwächen, bieten Phytotherapie und Homöopathie wirksame Hilfe.
Bei allen Beschwerden, die länger als eine Woche andauern und regelmäßig wiederkehren, sowie bei unklaren Beschwerden sollten Sie zusätzlich einen Arzt aufsuchen.
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