
„Hat doch alles keinen Sinn mehr“
So leiden Körper und Psyche: Der Kopf hängt, der Oberkörper sackt in sich zusammen. Langfristig verkrümmt sich dadurch der Rücken, und der Atem fließt beengt.
So hilft Embodiment: Durch das Heben des Kopfes gewinnt man auch im übertragenen Sinn einen umfassenderen Eindruck von der Umwelt. Ohnmachtsgefühle treten immer seltener auf, neue Ideen entstehen.
„Ich bin einfach zu schüchtern“
So leiden Körper und Psyche: Das ganze Gewicht wird auf ein Bein verlagert, die Schultern werden nach vorn oben gezogen. Macht man das zu häufig, bekommt man Kopfschmerzen, Schulterschmerzen oder Migräne.
So hilft Embodiment: Wer die Schultern bewusst nach hinten unten zieht, schafft Raum im Brustkorb und damit den Platz, der ihm zusteht. Sie wirken selbstbewusst und können eigene Bedürfnisse durchsetzen.
„Bitte, bitte, hab mich gern“
So leiden Körper und Psyche: Das Becken wird vorgeschoben, der Kopf eingezogen und schräg gestellt. Das Lächeln wirkt wie ein Dauergrinsen. So kann schlimmstenfalls ein schmerzhafter Rundrücken entstehen.
So hilft Embodiment: Wenn Sie das PR-Lächeln unterbrechen, aber den Kopf gerade tragen, wird trotzdem alles klappen wie bisher. Der Unterschied: Anerkennung dafür kommt aus Ihnen selbst – nicht von anderen.
„Ich muss mich durchboxen“
So leiden Körper und Psyche: Der Kopf ist eingezogen, ein „Stiernacken“ bildet sich. Der Unterkiefer schiebt sich vor. Die Folge: Spannungskopfschmerzen, Rückenprobleme.
So hilft Embodiment: Wie es in den Wald hineinschallt - Begegnen Sie Ihrer Umwelt nicht aggressiv, sondern mit einem Lächeln, dann bekommen Sie selbst viele freundliche Blicke geschenkt. Ein gutes Gefühl.