
Während der kühlen Jahreszeit jagt eine Grippewelle die andere. Klar, dass das Immunsystem damit überfordert ist und Symtome wie eine Schniefnase, Husten und Halsschmerzen nicht lange auf sich warten lassen. Neben den alt bewährten Tipps, wie eine heiße Zitrone zu trinken, kann man auch mit sogenannten Mikronährstoffen eine Ansteckung mit der Grippe vorbeugen.
Was sind Mikronährstoffe?
Die sogenannten Mikronährstoffe sind Vitamine und Spurenelemente wie Vitamin C, Zink oder Selen, die entweder kaum oder gar nicht im Körper vorhanden sind und über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Besonders im Winter, bei Schlafmangel oder anhaltenden gesundheitlichen Beschwerden ist der Körper geschwächt und benötigt zusätzliche Mikronährstoffe um das geschwächte Immunsystem wieder aufzubauen. Zink ist unter anderem wichtig für das sogenannte Thymushormon „Thymulin“, das bestimmte Immunzellen, die T- Zellen, beeinflusst und kann somit einem grippalen Infekt vorbeugen. Auch Vitamin C sorgt für eine gestärkte Abwehr und muss überwiegend durch Gemüse und Obst dem Körper zugeführt werden.
Eine gute Kombination
In Situationen, in denen der Körper gestresst oder krank ist, braucht er mehr Mikronährstoffe um das Immunsystem aufrecht zu erhalten. Oft ist es schwer diesen Bedarf rein durch die Ernährung zu decken. Eine gute Alternative dazu bieten Nahrungsergänzungsmittel, die eine Kombination aus allen Vitaminen und Spureneelemten enthalten, die der Körper braucht um wieder fit zu werden. Erhältlich in Apotheken z.B. "Orthomol Immun".