Was sind Trockenfrüchte?
Reine Trockenfrüchte sind frische Früchte, denen das Wasser entzogen wurde. Je nach Obstsorte bleibt eine Restfeuchtigkeit von etwa 10 - 30 Prozent. Durch das Trocknen und den Entzug von Wasser verlieren die Früchte zwar Vitamine (wie zum Beispiel Vitamin C) und Aromastoffe, der Anteil an Nähr-und Mineralstoffen hingegen nimmt zu.
Trockenfrüchte gibt es in einer Vielzahl von Sorten, darunter Pflaumen, Rosinen, Aprikosen, Cranberries, Datteln sowie Mango. Je nach Obstorte variiert der Nährstoffgehalt. Getrocknete Bananen sind zum Beispiel die reichste Magnesiumquelle, während Feigen den höchsten Calciumgehalt aufweisen. Darüber hinaus sind sie reich an Kohlenhydraten, was sie, insbesondere für Sportler, zu einer ausgezeichneten Energiequelle macht.
Solange die kleinen Früchte in Maßen verzehrt werden und nicht in Zuckersirup eingeweicht oder auf ungesunde Weise verarbeitet werden, bringen sie eine ganze Menge an gesundheitlichen Vorteilen mit sich. Welche das sind, erfahren Sie hier.
7 Gründe, warum Trockenfrüchte gesund sind
Quellen: swr.de, buah.de, lebensmittellexikon.de, cordis.europa.eu, pharmeasy.in, krankenkassenzentrale.de