
Gene
Betrachten Sie Ihre Mutter: Wie viel haben Sie von ihr? Akzeptieren Sie Vererbtes und versuchen Sie, Negatives in etwas Positives zu wandeln! Sie sind eben nicht Ihre Mutter.
Erziehung
Was haben Ihre Eltern gut gemacht? Was nicht? Empfinden Sie die Defizite als zu stark, kann eine Therapie helfen, in der der gesamte Schmerz noch einmal erlebt wird.
Eigene Ziele
Nur wer sein Ziel kennt, kann dafür kämpfen. Die Wahrheit muss letztlich nur Ihnen schmecken. Aber bedenken Sie: Es wird Ihnen nicht in den Schoß fallen.
Wissen um die eigenen Schwächen
Sie können keine Ordnung halten? Sind unpünktlich und jähzornig? Wenn Sie wissen, was Sie nicht können, vergeuden Sie keine Energie mehr damit, es verbittert zu versuchen. Punkten Sie über Ihre Stärken.
Wissen um die eigenen Fähigkeiten
Was können Sie besonders gut? Loben Sie sich dafür. Und fragen Sie sich: Setze ich meine Stärken genügend ein? Falls Ihnen die Betrachtung von außen schwerfällt, bitten Sie Ihre besten Freunde um Hilfe.
Selbstvertrauen
Vertrauen Sie darauf, so wie Sie sind gerade recht für die Welt zu sein. Und ziehen Sie Grenzen. Ja-Sager werden selten glücklich.
Mut zu scheitern
Stellen Sie sich die Katastrophenfrage: Was ist das Schlimmste, das passieren kann? Sie verlieren den Auftrag, werden kritisiert oder verlassen. Ja, das kann passieren, aber sie werden daran nicht sterben.
Krisen
Krisen machen stark. Wichtig ist, ans Danach zu denken. Nach einer Trennung: Wie werden Sie aussehen, wenn Sie sich das nächste Mal verlieben? Vor dem entscheidenden Wettkampf: Wer wird mir nach dem Sieg gratulieren?
Fähigkeit zum Weinen
Misslingt etwas, dürfen Sie weinen. Wer den Kontakt zu seinem Inneren behält, verschwendet keine kostbare Zeit und Stärke darauf, es zu verbergen.
Lebenslust
Tun Sie sich etwas Gutes – kurze Auszeiten pflegen die Seele. Und sehen Sie endlich ein: Sie wollen leben und stark sein, sonst wären Sie gar nicht hier.