Durchgeschwitzt und noch voll mit Glückshormonen nach einer überstandenen Sporteinheit geht es meist ab in die Dusche. Auf die folgenden Dinge sollten Sie dabei achten.
Vermeiden Sie 3 Fehler beim Duschen nach dem Sport
1. Sie duschen zu früh
Vom Laufband direkt unter das kühle Nass? Keine gute Idee. Denn: Der Körper braucht Zeit, um wieder "herunterzukommen". Sprich: Geben Sie Ihrem Kreislauf etwas Zeit, sich zu normalisieren, Stichwort: Cool Down. Auch dem lästigen Nachschwitzen nach dem Training können Sie so gezielt entgegenwirken. Wer beispielsweise eine anstrengende Jogging-Runde hinter sich hat, sollte zunächst ein paar Meter gehen, um zur Ruhe zu kommen.
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2. Sie wählen die falsche Wassertemperatur
In der Dusche angekommen, sollten Sie auf die richtige Wassertemperatur achten. Eine besonders heiße Dusche mit Temperaturen um die 40 Grad greift den Säureschutzmantel Ihrer Haut an. Eine eiskalte Erfrischung hingegen versetzt den Körper in einen Alarmzustand. Die Folge? Es bildet sich neuer Schweiß, da der Körper probiert, die niedrige Temperatur auszugleichen. Lauwarmes Wasser für die Dusche nach dem Sport ist für unseren Körper am gesündesten.
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3. Sie duschen zu lange
Zugegeben – eine lange Dusche tut der Seele gut. Doch die bloße Körperreinigung ist in ein paar Minuten erledigt. Dann sollten Sie die Brause zeitnah wieder abstellen und aus der Nasszelle schlüpfen. Wer zu häufig – und zu lange – duscht, tut seiner Haut keinen Gefallen. Der Grund: Das Wasser entzieht Ihrer Haut wichtige Fette und fördert somit trockene Haut. Juckreiz und Rötungen als Folge sind keine Seltenheit. Ausnahme: Nach einem Schwimmbad-Besuch sollten Sie Haut und Haar gründlich von dem aggressiven Chlorwasser befreien. Da darf die Dusche auch mal etwas länger dauern.
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