5 Fehler, die jeder beim Armtraining macht

5 Fehler, die jeder beim Armtraining macht

Das Armtraining will einfach nicht fruchten und Ihr Ziel von schlanken, straffen Armen liegt noch immer in weiter Ferne? Dann machen Sie beim Training garantiert einen der folgenden Fehler.

Frau macht Bizeps-Curls mit Hanteln© Andrea Piacquadio / Pexels
Frau macht Bizeps-Curls mit Hanteln

Egal wie sehr man sich beim Training auch verausgabt – macht man bestimmte Fehler, kann es sein, dass das Wachstum der Armmuskeln streikt. Denn tatsächlich geht es oft meist gar nicht darum, wie oft, wie lange oder wie intensiv man trainiert, sondern darum, ob man auch wirklich alles richtig macht. Wir verraten die fünf beliebtesten Fehler beim Armtraining.

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5 Fehler beim Armtraining

1. Sie überanstrengen sich

Sie wollen immer alles geben und gehen beim Training auch gerne mal über Ihre Grenzen hinaus? Toll, dass Sie einen solch großen Kampfgeist haben. Allerdings könnte es sein, dass genau hier der Hund begraben liegt: Wer sich beim Training überfordert, neigt nämlich dazu, seine Bewegungen nicht mehr korrekt auszuführen. Schalten Sie lieber einen Gang zurück und führen Sie Ihre Übungen von Anfang bis Ende korrekt durch.

2. Sie trainieren zu einseitig

Dass eine Körperhälfte an manchen Tagen ein bisschen besser drauf ist als die andere, ist ganz normal. Nur dürfen Sie sich davon nicht beeindrucken lassen und die "starke" Seite deswegen fokussierter trainieren als die andere. Wechseln Sie immer wieder den Ablauf, beginnen Sie mal mit der einen und mal der anderen Seite.

3. Sie trainieren zu häufig

Auch wenn Sie möglich schnell Ergebnisse sehen wollen – ein zu häufiges Training bewirkt leider genau das Gegenteil. Wer fast täglich trainiert, riskiert, dass sich seine Arme nicht ausreichend erholen können. Und das führt irgendwann zur Stagnation.

4. Sie vernachlässigen Schulter und Rücken

Auch wenn der Fokus auf den Armen liegt, sollten Sie niemals Ihre Schulter und den Rücken vernachlässigen. Nur wenn der Gesamtapparat gestärkt ist, können alle Muskelgruppen zusammenarbeiten. Involvieren Sie also auch Rücken und Schultern, indem Sie zum Beispiel Klimmzüge oder Dips machen. Weiterer Pluspunkt: Sind die Schultern definiert, wirken auch die Arme gleich viel schlanker.

5. Sie ernähren sich nicht richtig

Sport allein ist nur die halbe Miete. Natürlich kommt es auch auf die richtige Ernährung an, wenn Sie an Ihren Armen eine Veränderung spüren möchten. Jede Ihrer Mahlzeiten sollte von nun an Proteine enthalten. Unsere Muskulatur besteht nämlich zu einem großen Teil aus Eiweiß. Die Proteine, die wir uns durch Nahrung zuführen, sind demnach die nötigen Bausteine, um Muskelmasse aufzubauen und zu reparieren. Daher sollten Sie nach dem Training auch nicht länger als 30 Minuten mit dem Essen warten. Finden Sie hier heraus, welcher Protein-Typ Sie sind >>

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